Klaus Hoffmann - Allein songtext (lyrics)

[Klaus Hoffmann - Allein songtext lyrics]

Wir sind zwei, du und ich
Wenn die Liebe verweilt –
Doch wenn das Glück zerbricht
Wenn man sich dann langweilt ist man allein!

Wir sind zehn, wie das Leben
Durch Tote erhalten –
Doch wenn wir uns ergeben
Uns nicht mehr verwalten ist man allein!
Wir sind hundert beim Tanz
Alle Freunde vereint –
Doch in erster Instanz
Und zuletzt, wenn man weint ist man allein!

Wir sind tausend und stark
Und wir haben sie bedroht –
Doch am Ende der Schlacht
Wenn zweitausend sind tot ist man allein!

Wir sind eine Million und wir lachen sie aus
Und wir lächeln voll' Hohn –
Doch vor'm Spiegel zuhaus' ist man allein!

Wir sind tausend, vielleicht
Die das Geld bei sich hält –
Doch wenn die Angst uns streicht
Dass der Reichtum zerfällt ist man allein!

Wir sind hundert, berühmt
Ohne Grund außer Welt –
Doch wenn es langsam kühlt
Wenn das Lächeln uns quält ist man allein!
Und wir zwei, du und ich
Wir werden zusammen alt –
Doch wenn die Stunde bricht
Wenn das Leben sagt: "Halt!" ist man

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