Klaus Hoffmann - Die Zeit, die Vergeht songtext (lyrics)

[Klaus Hoffmann - Die Zeit, die Vergeht songtext lyrics]

Frei, frei, frei etwas scheint vorbei
Ausgestanden und beendet
Etwas in mir ist entzwei

Hab mich so gesehnt jeden Tag danach gesehnt
Es sollt losgehn, endlich losgehn
Irgendwohin, hinaus und endlich frei
Auf den Straßen tun die Leute so
Als wäre nichts geschehn
Hat denn niemand diese kolossale
Änderung der Welt gesehn frei, frei, frei
Wovon bloß so frei
Alte Filme klingen in mir nach
Und meine eigne Story nebenbei

Etwas löst sich auf ich nehme meinen Lauf
Heute ist ein guter Tag
Ich wag den Überschlag und bin dabei

Ich hab wohl viel zu lang geträumt
Wie war das mit der Sehnsucht nach zu Haus
Ich hab es fast versäumt

Und die Zeit, die vergeht und alles verweht
Und gar nichts bleibt für immer
Nur unsre Liebe bleibt bestehn
Wir werden uns als Wolken wieder sehn
Und die Zeit, die vergeht und alles verweht
Und gar nichts bleibt für immer

Frei, frei, frei losgelöst und frei
Wie oft hab ich den Satz gesagt
Und war doch längst dabei
Ich wollt andre Filme sehn
In eignen Schuhen stehn sOS: ich übernehme
Meinen Weg im Gehn

Auf den Straßen schmilzt der letzte Schnee
Und die Sehnsucht tut mir nur noch selten weh

Und die Zeit, die vergeht und alles verweht
Und gar nichts bleibt für immer
Nur unsre Liebe bleibt bestehn
Wir werden uns als Wolken wieder sehn
Und die Zeit, die vergeht und alles verweht
Und gar nichts bleibt für immer

- (san) -

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