Konstantin Wecker - Ich lebe immer am Strand songtext (lyrics)

[Konstantin Wecker - Ich lebe immer am Strand songtext lyrics]

Du, ich lebe immer am Strand
Unter dem Blütenfall des Meeres!
Du, ich sag ein Lied in den Sand –
Ein fast vertraut imaginäres!

Und die Göttinnen Roms steigen herab zu mir
Voll von Welle und Gischt und
Nur mich im Visier
Und wo die Campagna noch ein
Weiches Stück Erde hat
Da besteigen sie mich
Und ich habe die ganze Stadt
Das ganze rötliche Rom
In meiner Schenkelgewalt
Die Wölfin kauert sich
An meine Göttergestalt!

Du, ich lebe immer am Strand
Unter dem Blütenfall des Meeres!
Du, ich sag ein Lied in den Sand –
Ein fast vertraut imaginäres!

Und die Dirnen der Stadt
Betten mich abends ein
Ihre herrlichen Körper brechen
Auf mich herein
Und aus den Ruinen strömen die Diebe zum Meer
Aufruhr flammt auf
Sie entbinden ein Aufwieglerheer!
Das ganze rötliche Rom halten
Die Diebe besetzt
Die Wölfin schaudert sich und
Weitet die Augen entsetzt!

Du, ich lebe immer am Strand
Unter dem Blütenfall des Meeres!
Du, ich sag ein Lied in den Sand –
Ein fast vertraut imaginäres!

Meine schweigsame Hand wühlt sich zum Meer
Wie ein Tier salz prasselt herab
Und ich bin betört von mir
Und tief aus dem Wasser
Steigen Galeeren empor
Päpste am Kiel, um die Masten ein Trauerflor
Das ganze südliche Meer breitet sich
Aus in der Stadt
Die Wölfin heult und sinniert
Was sie wohl falsch gemacht hat!

Du, ich lebe immer am Strand
Unter dem Blütenfall des Meeres!
Du, ich sag ein Lied in den Sand –
Ein fast vertraut imaginäres!

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