Kontra K - Atme den Regen songtext (lyrics)

Maximilian Diehn

[Kontra K - Atme den Regen songtext lyrics]

Die Decke sinkt, meine Wände werden enger
Wieder mal Zeit, was zu verändern
Viel zu lang keine Resultate
Aber die Tage werden länger
Und länger schon nichts gemacht
Worauf man stolz sein kann nie angekomm'n
Aber trotzdem immer wieder neu anfang'n
Das Handy klingelt, aber scheiß drauf
Lass' die Mailbox ran
Kapuze tief in meinem Gesicht
Kein Bock auf Blickkontakt
Und der Wind ist kühl, die Augen trän'n
Es läuft mehr schleppend als zu geh'n
Druck auf meinen Schultern
Die Vergangenheit ist ein schweres Paket
Drückt mich tief in den Morast
Warum fuckt mich alles ab?
Und keiner meiner Schritte bringt mich voran
Denn ohne den Willen auch keine Kraft
Mit dem Rücken zu Wand, mein Kopf zerplatzt
Das Blut will kochen, voller Hass
Der Himmel grau, die Straße nass
Aber der Regen kühlt mich ab

Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf
Ich atme den Regen, ertrage das Leben
Der Himmel in grau
Wäscht den Dreck von meiner Haut
Nur an Tagen wie diesen
Brechen meine Wurzeln den Beton wieder auf

Warum tut es heute noch viel
Mehr weh als sonst?
Mir war doch klar aus welcher Richtung
Der Dolch in meinen Rücken kommt
Rennen fällt schwerer
Meine Beine stecken fest im Beton
Jedes einzelne Wort in meinem Kopf klingt
Nur noch nach traurigen Songs
Die Mauer wächst, der Panzer schließt sich
Weil zu viel einfach zu viel ist
Dunkelgrau meine Gefühle
Wie der Himmel an Tagen wie diesen
Der Kragen ist zu eng
Und jeder Atemzug schwer
Das Stechen in meiner Brust wird
Von Mal zu Mal mehr
Ich will nur weg, vergess' den Rest
Wieso halbvoll? Denn das Glas ist leer
Alle Träume irren nur tot geträumt
In diesem Niemandsland umher
Also was will ich hier
Wo alles verdirbt was man noch hat?
Ich könnte explodier'n vor Hass
Aber der Regen kühlt mich ab

Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf
Ich atme den Regen, ertrage das Leben
Der Himmel in grau
Wäscht den Dreck von meiner Haut
Nur an Tagen wie diesen
Brechen meine Wurzeln den Beton wieder auf
Der Himmel in grau
Ich atme den Regen, ertrage das Leben
Der Himmel in grau
Wäscht den Dreck von meiner Haut
Nur an Tagen wie diesen
Brechen meine Wurzeln den Beton wieder auf

Zu viele Krisen
Man sieht sich selbst am Boden liegen
Keine Liebe an Tagen wie diesen
Die Wolken brechen auf
Wie die Pflanzen aus dem Boden heraus
Also gib nicht auf, auch an Tagen wie diesen

Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf
Ich atme den Regen, ertrage das Leben
Der Himmel in grau
Wäscht den Dreck von meiner Haut
Nur an Tagen wie diesen
Brechen meine Wurzeln den Beton wieder auf
Der Himmel in grau
Ich atme den Regen, ertrage das Leben
Der Himmel in grau
Wäscht den Dreck von meiner Haut
Nur an Tagen wie diesen
Brechen meine Wurzeln den Beton wieder auf

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