Kontra K - Zwischen Himmel & Hölle songtext (lyrics)

Maximilian Diehn

[Kontra K - Zwischen Himmel & Hölle songtext lyrics]

Ey! Ey! Ey!

Ich denk' an die Tage ohne Sex oder Rolex
Nur ein Cent, kein Benz, Leben nach dem Kodex
Jeden Tag um sechs, ich acker' mich zu Tode
(was?)
Von Montag bis Mittwoch dieselbe Garderobe
Und für bisschen extra Cash
Entwickelt man Methoden
Früher vor der Bühne
Heute findest du mich oben
Hinter meinem Rücken sagen, ich bin abgehoben
Aber die Päckchen, die ich trage, Bruder
Halten mich am Boden
Zwischen Fake-Friends und Filter
Geht Realness verloren
Zu viel dieser Liebe ist gelogen
Und auch wenn mich die Scheiße
Runterzieht wie ein Anker
Ich bleibe dankbar (ja, Mann)
So weit weg von Gut und Böse
Blicke wie Eis, woll'n die Sonne sehen
Der kalte Wind weht uns entgegen
Doch heißes Blut fließt durch die Venen
Zwischen Himmel und Hölle ist, wo wir leben
Hängen über dem Abgrund an seidenen Fäden
Keine Schwäche zeigen – die einzige Regel
Doch im strömenden Regen sieht
Man keine Tränen

Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht

Die Träume eingerollt in einem Paper
Dann verbrannt keine Knete auf der Bank und
Die Miete kam vom Amt
Strom nicht bezahlt, nur die Kerzen waren an
Und mein Spiegelbild geseh'n in einer
Scherbe an der Wand
Hab' mich jeden Tag gefragt, "Warum ich
Gottverdammt muss ich leben wie ein Hund
Um zu sterben wie ein Mann?"
Von da an hieß es jetzt
Und nicht mehr irgendwann
Der Weg war noch so lang
Ich nahm die Beine in die Hand
Nahm ein'n Stift in die Hand
Drück' mein Leben durch den
Stift auf das Blatt
30000 Seiten später Blick auf den Strand
Blick auf die Bank, Zahl'n grinsen mich an
(haha) und mir geht's gut, Gott sei Dank
So weit weg von Gut und Böse
Blicke wie Eis, woll'n die Sonne sehen
Der kalte Wind weht uns entgegen
Doch heißes Blut fließt durch die Venen
Zwischen Himmel und Hölle ist, wo wir leben
Hängen über dem Abgrund an seidenen Fäden
Keine Schwäche zeigen – die einzige Regel
Doch im strömenden Regen sieht
Man keine Tränen

Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht

Mit dem Kopf über Wasser
Die Taschen voller Steine
Könnten heulen, doch wir lachen
Weil die Sneaker noch weiß sind
Woll'n nur ge­ra­de­aus
Aber müssen Slalom laufen
Weil der Weg ist voller Scheiße
Jeden Tag das Gleiche zum Sterben zu viel
Doch zum Überleben reicht es
Und jeder hatte Zweifel
Doch von hier unten nach oben ist
Gar nicht so weit weg
Weil wir der Beweis sind

Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht

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