Punjizz - Traumfänger songtext (lyrics)

[Punjizz - Traumfänger songtext lyrics]

Ich fall wie aus den Wolken auf die Erde
Auf die Beine
Absurdes wirkt gewohnt und erklärt
Sich von alleine
Keine klaren Gefühle doch bin
Im Grunde nicht verwirrt
Empfinde pure Akzeptanz dafür was
Um mich rum passiert ein unbekannter Ort
Das Land hier besteht aus Schaumstoff
Egal wie ich hier her kam
Verrat mir wie ich hier raus komm
Normalerweise vergesse ich nicht
Meinе Herkunft
Das macht alles keinеn Sinn doch
Ich schenke dem keine Wertung denn ich
Fürchte das ist nicht nur ein neuer Tag
Auf den mein Leben in diesem
Moment längst zugesteuert hat
In dem abstrakten Kosmos gleiche
Ich einer Miniatur
Keine Zeichen auf einen Ausweg
Keine Infrastruktur
Und außerdem sind die Pupillen geblendet
Von einem starken Licht
Versuche meine Augen zu öffnen
Machen mich wahnsinnig
Offensichtlich fehlen leider
Kognitive Fähigkeiten
Ob ich an der Angst oder doch
Dran nicht zu sehen scheiter
Alles was ich sonst noch wahrnehmen
Könnte befreit mich nicht
Im übrigen ahne ich
Dass ich hier nicht alleine bin
Ich erkenn dich nicht, bis du es, sag
Spüre keine Panik
Das ich einfach nicht mehr real

Dein Kopf dreht sich wie die Welt und
Die dreht sich um ihre Achse
Träume wirken erst bizarr sobald du wach bist
Was wenn auch das wache abstrakt ist
Das Ganze ich garnichts
Das Garnichts schwillt an bis es platzt
Dein Kopf dreht sich wie die Welt und
Die dreht sich um ihre Achse
Träume wirken erst bizarr sobald du wach bist
Was wenn auch das wache abstrakt ist
Das Ganze ich garnichts
Das Garnichts schwillt an bis es platzt

Ich hab einen beschissenen Orientierungssinn
Was glaub ich so ist weil ich
Nie auf den Weg achte
Weil ich immer am infiltrieren bin
Was mir in meine Hirn rumschwirrt
Kein Gespür für die Umgebung mehr
Gefühl für Ideen und Überlegung
Verschnüre, Nummeriere
Balanciere mit Gedanken
Seh vor mir etwas liegen, halte an
Geh in die Knie um es zu inspizieren
Es ist schwarz und es ist rund und
Daran hängt eine Kette aus Metall
Will es nehm doch irgendwie steckt
Es fest in dem Asphalt
Weshalb ich mich vollständig auf den
Boden setz und daran reiß
Ich wickel mir die Kette um die Faust
Erst bewegt sichs minimal dann
Plopt es letztendlich heraus
Offenbart im Boden unter sich
Ein abgrundtiefes dunkles Loch
Darüber bildet sich ein
Spiralförmiger Strudel
Alles mir bekannte ist am
Jucken wie ein Mückenstich
Ich kratze und die Welt fällt
Um mich herum zusammen
Ich lande auf nem Küchentisch als
Fisch in einem Glas
Ich glaub ich war zufrieden bis irgendjemand
Kam und mir das sagte die? suppe ist heiß
Ich stolper aus dem Dampf auf diesen? Planet
Dessen Kälte sich auf meine Arme legt
Der mir schenkt
Dass ich ihn brauch zum existieren
Das sie verwelkt und stirbt immer
Wenn ich die Welt berühr
Meine Wahrnehmung beschneidet nur wenn
Ich was sehe
Erwecke ich es zum leben indem ich es
Töte davorn seh ich dich stehn

Dein Kopf dreht sich wie die Welt und
Die dreht sich um ihre Achse
Träume wirken erst bizarr sobald du wach bist
Was wenn auch das wache abstrakt ist
Das Ganze ich garnichts
Das Garnichts schwillt an bis es platzt
Dein Kopf dreht sich wie die Welt und
Die dreht sich um ihre Achse
Träume wirken erst bizarr sobald du wach bist
Was wenn auch das wache abstrakt ist
Das Ganze ich garnichts
Das Garnichts schwillt an bis es platzt

Die Gestalt die hier rumläuft
Hat ihre Spuren hinterlassen
Das was übrig bleibt ist nur
Noch ein rudimentärer Platz
Doch langsam glaub ich ich war doch
Nicht das Objekt der Begierde
Sein Ziel ist durch Vernichtung diese
Neue Welt zu regieren sokrates wusste nichts
Ich hingegen weiß, dass ich alles weiß
Und mit dem Blick auf alles fühlen
Menschen sich gefangen im Freien
Reiß die Ecken und die Kanten ein
Ich pflanze einen Samen ein und füg deinem
Kopf eine Randnotiz des Wahnsinns bei
Die Akzeptanz verlässt mich
Aufgrund der Erkenntnis
Dass alles was hier geschieht offenbar
Nicht Teil meiner Selbst ist
Denn der Einfluss dieses Wesens beschränkt
Sich nicht nur aufs Äußere
Kurz bevor ich endlich erwache erläutert es
Lass es sieben tage sein, ich lass dich gehn
Lass dich sein
Entweder hast du alles oder hast du Teil
Und du willst selber schmecken
Also beißt du in den Apfel rein
Der bittere Beigeschmack im Rachen
Bleibt auf alle Zeit viel Spaß dabei

Dein Kopf dreht sich wie die Welt und
Die dreht sich um ihre Achse
Träume wirken erst bizarr sobald du wach bist
Was wenn auch das wache abstrakt ist
Das Ganze ich garnichts
Das Garnichts schwillt an bis es platzt
Dein Kopf dreht sich wie die Welt und
Die dreht sich um ihre Achse
Träume wirken erst bizarr sobald du wach bist
Was wenn auch das wache abstrakt ist
Das Ganze ich garnichts
Das Garnichts schwillt an bis es platzt

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