Sebastian Fitzek, Johannes Oerding - Unter der Welt songtext (lyrics)

Johannes Oerding

[Sebastian Fitzek, Johannes Oerding - Unter der Welt songtext lyrics]

Ich fühle mich wie lebendig begraben
Um Zug um Zug wird es schwerer zu atmen
Ich kann mich nicht
Kann mich nicht mehr bewegen bin kurz davor
Mich einfach aufzugeben
Ich schrei' und hoff', dass da jemand ist
Doch als Antwort kommen nur Echos zurück

Unter der Welt wo kein Licht hinfällt
Alles stumm, kalt und taub
Wo ist der Weg hier raus? Unter der Welt
Wo kein Licht hinfällt
Asche, Trümmer und Staub
Hier unter der Welt, unter der Welt
Wo kein Licht hinfällt

Mit traurigen Augen
Schau' ich nach rechts und links
Bin allein und verweht wie 'ne Kerze im Wind
Ein bisschen letzte Hoffnung
Sammel' ich im Kopf zusamm'n
Brauch' diesen einen Funken
Damit sie weiterleben kann

Ich schrei' und hoff', dass da jemand ist
Doch als Antwort kommen nur Echos zurück

Unter der Welt wo kein Licht hinfällt
Alles stumm, kalt und taub
Wo ist der Weg hier raus? Unter der Welt
Wo kein Licht hinfällt
Asche, Trümmer und Staub
Hier unter der Welt, unter der Welt
Wo kein Licht hinfällt

(Kann mich irgendjemand hör'n?)
(Kann mich irgendjemand hör'n?)

Unter der Welt wo kein Licht hinfällt
Alles stumm, kalt und taub
Wo ist der Weg hier raus? Unter der Welt
Wo kein Licht hinfällt
Asche, Trümmer und Staub
Hier unter der Welt, unter der Welt
Wo kein Licht hinfällt

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