Ewigheim - Morgenrot songtext (lyrics)

[Ewigheim - Morgenrot songtext lyrics]

Der Tag erwacht die letzten Nebel schwinden
Ein erster Sonnenstrahl er will mich wecken
Doch ahnt er nicht ich bin längst kalt
Was nütz mir noch sein Kuss
Hab längst mein Morgenrot entdeckt

Ich treib im Morgenrot hinaus nach Ewigheim
Der Laken Sumpfgebiet soll meine Fähre sein
Auf das vergeht die Last die mir das Leben
Als es mich Mensch sein ließ
Mit auf den Weg gegeben

Heller Tag das Morgenrot gerinnt
Verfärbt sich braun bis in der
Sonne glänzt und stinkt - woran ich klebe
Lass die Fliegen auf mir ficken
So macht noch alles Sinn
Selbst ein Loch im Rücken

Sie legen ihre Brut tief in mein Fleisch
Das sich bläht und es vor
Maden platzt und schreit zuerst nach mehr
Dann vor Vergnügen ach wär ich doch
Nur von der Welt geblieben

Ich treib im Morgenrot hinaus nach Ewigheim
Der Laken Sumpfgebiet soll meine Fähre sein
Auf das vergeht die Last die mir das Leben
Als es mich Mensch sein ließ
Mit auf den Weg gegeben
Treib hinaus ins Nichts
Zeig euch mein Morgenrot
Das rinnt in langen Bahnen
Bringt den süßen Tod
Es spült hinfort, was von mir bleibt
Nur etwas faules Fleisch
Das ins Vergessen treibt

Ich treib im Morgenrot hinaus nach Ewigheim
Der Laken Sumpfgebiet soll meine Fähre sein
Auf das vergeht die Last die mir das Leben
Als es mich Mensch sein ließ
Mit auf den Weg gegeben
Treib hinaus ins Nichts
Zeig euch mein Morgenrot
Das rinnt in langen Bahnen
Bringt den süßen Tod
Es spült hinfort, was von mir bleibt
Nur etwas faules Fleisch
Das ins Vergessen treibt

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