Äon, Sinner - Die Ewigkeit ruft songtext (lyrics)
[Äon, Sinner - Die Ewigkeit ruft songtext lyrics]
Niemals auf Knien leben
Sondern im stehen sterben
Jeden Tag mein Stigma, der Stoff
Aus dem Legenden werden laufe nicht mit
Sondern sonder mich ab von der Herde
Schreite nicht auf leichtem Pfad
Folgte 'ner anderen Fährte
Chosen one war Punchline, heute Bestimmung
Ein stagnierendes Genie
Bekannt als Einstein der Dichtkunst
Schreib' mein Vers und
Tag' mein' Schriftzug
Mit der Zeit leert sich die Tinte
Die Ewigkeit ruft!
Laut und deutlich hinter Bergen und Tälern
Gebe kein Fick
Denn ich lerne nur und mach' keine Fehler
Trage die Pein
Schwebend leicht wie 'ne Feder
Rhyme'a'holic, um die ganzen
Ander'n Süchte kümmer ich mich dann später!
Hundert Tracks recordet
Gib dir die Diskografie
Texte, die das Leben bereichert
Wenn man sie liest
Schiller, Goethe, Äon, Aristoteles und Kant
In maximal fünfzig Jahren hört sich
Das natürlich an!
Drück mich zu Boden und ich steh' wieder auf
Asche zu Asche, Staub zu Staub
Nur ein Part weit entfernt von
Der Halle des Ruhms
Kehr' der Dunkelheit den Rücken zu
Die Ewigkeit ruft!
Drück mich zu Boden und ich steh' wieder auf
Asche zu Asche, Staub zu Staub
Nur ein Part weit entfernt von
Der Halle des Ruhms
Kehr' der Dunkelheit den Rücken zu
Die Ewigkeit ruft!
Schwimme gegen den Strom
Wenn es sonst keiner tut
Sitze auf meinem Floss und warte auf die Flut
Ich bin der Felsen, der die Wellen bricht
Warte auf ein' Funken Licht
Denn im Dunkeln erkenn' ich
Meinen Schatten nicht!
Ich brauch ein' Kompass
Sowas wie ein' Wegweiser
Denn auf dem Weg zum Ruhm
Werden alle Stimmen leiser
Hart fokussiert auf den Sieg programmiert
"born to die" auf die Hand tätowiert
Damit ich nicht vergesse: Was
Reißen oder drauf geh'n
Kollateralschäden einfach in Kauf nehm'
Opfer für den Sieg, denn der Weg ist das Ziel
Also härt' ich meinen Panzer ab
So hart wie noch nie!
Und die Stimmen aus dem
Jenseit's rufen meinen Nam'
Also halt' ich meine Brüder ein
Letztes mal im Arm
Goodbye und aufwiedersehn
Wir werden uns wieder seh'n
Vielleicht nicht heute
Aber spätestens im nächsten Leben!
Drück mich zu Boden und ich steh' wieder auf
Asche zu Asche, Staub zu Staub
Nur ein Part weit entfernt von
Der Halle des Ruhms
Kehr' der Dunkelheit den Rücken zu
Die Ewigkeit ruft!
Drück mich zu Boden und ich steh' wieder auf
Asche zu Asche, Staub zu Staub
Nur ein Part weit entfernt von
Der Halle des Ruhms
Kehr' der Dunkelheit den Rücken zu
Die Ewigkeit ruft!
Drück mich zu Boden und ich steh' wieder auf
Asche zu Asche, Staub zu Staub
Nur ein Part weit entfernt von
Der Halle des Ruhms
Kehr' der Dunkelheit den Rücken zu
Die Ewigkeit ruft!
Drück mich zu Boden und ich steh' wieder auf
Asche zu Asche, Staub zu Staub
Nur ein Part weit entfernt von
Der Halle des Ruhms
Kehr' der Dunkelheit den Rücken zu
Die Ewigkeit ruft!
Sondern im stehen sterben
Jeden Tag mein Stigma, der Stoff
Aus dem Legenden werden laufe nicht mit
Sondern sonder mich ab von der Herde
Schreite nicht auf leichtem Pfad
Folgte 'ner anderen Fährte
Chosen one war Punchline, heute Bestimmung
Ein stagnierendes Genie
Bekannt als Einstein der Dichtkunst
Schreib' mein Vers und
Tag' mein' Schriftzug
Mit der Zeit leert sich die Tinte
Die Ewigkeit ruft!
Laut und deutlich hinter Bergen und Tälern
Gebe kein Fick
Denn ich lerne nur und mach' keine Fehler
Trage die Pein
Schwebend leicht wie 'ne Feder
Rhyme'a'holic, um die ganzen
Ander'n Süchte kümmer ich mich dann später!
Hundert Tracks recordet
Gib dir die Diskografie
Texte, die das Leben bereichert
Wenn man sie liest
Schiller, Goethe, Äon, Aristoteles und Kant
In maximal fünfzig Jahren hört sich
Das natürlich an!
Drück mich zu Boden und ich steh' wieder auf
Asche zu Asche, Staub zu Staub
Nur ein Part weit entfernt von
Der Halle des Ruhms
Kehr' der Dunkelheit den Rücken zu
Die Ewigkeit ruft!
Drück mich zu Boden und ich steh' wieder auf
Asche zu Asche, Staub zu Staub
Nur ein Part weit entfernt von
Der Halle des Ruhms
Kehr' der Dunkelheit den Rücken zu
Die Ewigkeit ruft!
Schwimme gegen den Strom
Wenn es sonst keiner tut
Sitze auf meinem Floss und warte auf die Flut
Ich bin der Felsen, der die Wellen bricht
Warte auf ein' Funken Licht
Denn im Dunkeln erkenn' ich
Meinen Schatten nicht!
Ich brauch ein' Kompass
Sowas wie ein' Wegweiser
Denn auf dem Weg zum Ruhm
Werden alle Stimmen leiser
Hart fokussiert auf den Sieg programmiert
"born to die" auf die Hand tätowiert
Damit ich nicht vergesse: Was
Reißen oder drauf geh'n
Kollateralschäden einfach in Kauf nehm'
Opfer für den Sieg, denn der Weg ist das Ziel
Also härt' ich meinen Panzer ab
So hart wie noch nie!
Und die Stimmen aus dem
Jenseit's rufen meinen Nam'
Also halt' ich meine Brüder ein
Letztes mal im Arm
Goodbye und aufwiedersehn
Wir werden uns wieder seh'n
Vielleicht nicht heute
Aber spätestens im nächsten Leben!
Drück mich zu Boden und ich steh' wieder auf
Asche zu Asche, Staub zu Staub
Nur ein Part weit entfernt von
Der Halle des Ruhms
Kehr' der Dunkelheit den Rücken zu
Die Ewigkeit ruft!
Drück mich zu Boden und ich steh' wieder auf
Asche zu Asche, Staub zu Staub
Nur ein Part weit entfernt von
Der Halle des Ruhms
Kehr' der Dunkelheit den Rücken zu
Die Ewigkeit ruft!
Drück mich zu Boden und ich steh' wieder auf
Asche zu Asche, Staub zu Staub
Nur ein Part weit entfernt von
Der Halle des Ruhms
Kehr' der Dunkelheit den Rücken zu
Die Ewigkeit ruft!
Drück mich zu Boden und ich steh' wieder auf
Asche zu Asche, Staub zu Staub
Nur ein Part weit entfernt von
Der Halle des Ruhms
Kehr' der Dunkelheit den Rücken zu
Die Ewigkeit ruft!