Äon, LYN - Greif nach den Sternen songtext (lyrics)
[Äon, LYN - Greif nach den Sternen songtext lyrics]
Greif nach den Sternen
Wozu sonst ist der Himmel da?
Such dein Ziel
Du spürst es schon geh los und sei stark
Greif nach den Sternen
Wozu sonst ist der Himmel da?
Such dein Ziel
Du spürst es schon geh los und sei stark
Greif nach den Sternen
Wozu sonst ist der Himmel da?
Such dein Ziel, du spürst es schon geh los
Ich bin da!
Schau in die Sterne
Such dir einen aus und greif ihn dir
Mit seinem Licht vor Augen gehst
Du den Weg du dir
Dein wahres Ich und Verstand
Wird dann differenziert
Kompliziert, mit der Zeit kommt
Das Gespür dafür dann wird der erste Gedanke
Mehr und mehr wegweisend
Alles was danach kommt
Hat kein Recht dich anzuzweifeln
Unser Wille ist das höchste Gut was wir haben
Ihn zu bewahren ist Verantwortung
Die wir tragen
Mut ist kein Fernbleiben unserer Angst
Sondern der Wille zu handeln
Obwohl man grad welche hat
Man erkennt die Furcht im Kopf
Sie sucht Ausreden
Bei jedem deiner neuen Wege bringt
Sie Zweifel und Trän´
Wage ein Blick in die Vergangenheit
Sie hilft dir nicht
Überleg dir, wieviel Macht du ihr gibst
Überzeugend legt unser Ego dar
Es wäre selbstbestimmt
Doch selbstbestimmt ist nur der
Der auch selbst bestimmt
Greif nach den Sternen
Wozu sonst ist der Himmel da?
Such dein Ziel
Du spürst es schon geh los und sei stark
Greif nach den Sternen
Wozu sonst ist der Himmel da?
Such dein Ziel, du spürst es schon geh los
Ich bin da!
Vergleich das Leben mit ner Zugfahrt
Bist du Passagier
Oder Schaffner? - Weder Noch!
Du bist Lockführer, der, der das Tempo macht
Der, der das Feuer gibt - der
Der noch bremst vor nem Unfall
Auf und ab durch Berg und Tal, Rast
Oder durchfahrn flacher, oder steiler Pfad
Der Weg liegt in deiner Wahl
Ein Geschenk, oder Qual? - Nah beisammn
Schmaler Grad akzeptiern und verstehn
Der Verstand ist dual ist doch klar
Dass zwischen zwei Poln Druck entsteht
Unser Eins ist mittendrin
Um sie ins Gleichgewicht zu bringn
Es ist bei Gott nicht leicht
Aber man kriegt es hin
Wenn du vertraust auf die Stimme in dir drin
Aber pass auf
Denn wir müssn unterscheiden lern´
Zwischen all den subjektiven Meinungen
Die eigene Stärken von destruktiven
Werten unsere Seelen entfern
Und dann mit klarem Geist greifen nach Stern´
Greif nach den Sternen
Wozu sonst ist der Himmel da?
Such dein Ziel
Du spürst es schon geh los und sei stark
Greif nach den Sternen
Wozu sonst ist der Himmel da?
Such dein Ziel, du spürst es schon geh los
Ich bin da!
Greif nach den Sternen
Wozu sonst ist der Himmel da?
Such dein Ziel
Du spürst es schon geh los und sei stark
Greif nach den Sternen
Wozu sonst ist der Himmel da?
Such dein Ziel, du spürst es schon geh los
Ich bin da!
Greif nach den Sternen
Wozu sonst ist der Himmel da?
Such dein Ziel
Du spürst es schon geh los und sei stark
Greif nach den Sternen
Wozu sonst ist der Himmel da?
Such dein Ziel, du spürst es schon geh los
Ich bin da!
Wozu sonst ist der Himmel da?
Such dein Ziel
Du spürst es schon geh los und sei stark
Greif nach den Sternen
Wozu sonst ist der Himmel da?
Such dein Ziel
Du spürst es schon geh los und sei stark
Greif nach den Sternen
Wozu sonst ist der Himmel da?
Such dein Ziel, du spürst es schon geh los
Ich bin da!
Schau in die Sterne
Such dir einen aus und greif ihn dir
Mit seinem Licht vor Augen gehst
Du den Weg du dir
Dein wahres Ich und Verstand
Wird dann differenziert
Kompliziert, mit der Zeit kommt
Das Gespür dafür dann wird der erste Gedanke
Mehr und mehr wegweisend
Alles was danach kommt
Hat kein Recht dich anzuzweifeln
Unser Wille ist das höchste Gut was wir haben
Ihn zu bewahren ist Verantwortung
Die wir tragen
Mut ist kein Fernbleiben unserer Angst
Sondern der Wille zu handeln
Obwohl man grad welche hat
Man erkennt die Furcht im Kopf
Sie sucht Ausreden
Bei jedem deiner neuen Wege bringt
Sie Zweifel und Trän´
Wage ein Blick in die Vergangenheit
Sie hilft dir nicht
Überleg dir, wieviel Macht du ihr gibst
Überzeugend legt unser Ego dar
Es wäre selbstbestimmt
Doch selbstbestimmt ist nur der
Der auch selbst bestimmt
Greif nach den Sternen
Wozu sonst ist der Himmel da?
Such dein Ziel
Du spürst es schon geh los und sei stark
Greif nach den Sternen
Wozu sonst ist der Himmel da?
Such dein Ziel, du spürst es schon geh los
Ich bin da!
Vergleich das Leben mit ner Zugfahrt
Bist du Passagier
Oder Schaffner? - Weder Noch!
Du bist Lockführer, der, der das Tempo macht
Der, der das Feuer gibt - der
Der noch bremst vor nem Unfall
Auf und ab durch Berg und Tal, Rast
Oder durchfahrn flacher, oder steiler Pfad
Der Weg liegt in deiner Wahl
Ein Geschenk, oder Qual? - Nah beisammn
Schmaler Grad akzeptiern und verstehn
Der Verstand ist dual ist doch klar
Dass zwischen zwei Poln Druck entsteht
Unser Eins ist mittendrin
Um sie ins Gleichgewicht zu bringn
Es ist bei Gott nicht leicht
Aber man kriegt es hin
Wenn du vertraust auf die Stimme in dir drin
Aber pass auf
Denn wir müssn unterscheiden lern´
Zwischen all den subjektiven Meinungen
Die eigene Stärken von destruktiven
Werten unsere Seelen entfern
Und dann mit klarem Geist greifen nach Stern´
Greif nach den Sternen
Wozu sonst ist der Himmel da?
Such dein Ziel
Du spürst es schon geh los und sei stark
Greif nach den Sternen
Wozu sonst ist der Himmel da?
Such dein Ziel, du spürst es schon geh los
Ich bin da!
Greif nach den Sternen
Wozu sonst ist der Himmel da?
Such dein Ziel
Du spürst es schon geh los und sei stark
Greif nach den Sternen
Wozu sonst ist der Himmel da?
Such dein Ziel, du spürst es schon geh los
Ich bin da!
Greif nach den Sternen
Wozu sonst ist der Himmel da?
Such dein Ziel
Du spürst es schon geh los und sei stark
Greif nach den Sternen
Wozu sonst ist der Himmel da?
Such dein Ziel, du spürst es schon geh los
Ich bin da!