Absztrakkt - Acht Uhr war's (Xclusive) songtext (lyrics)
[Absztrakkt - Acht Uhr war's Xclusive songtext lyrics]
Ich brauch auch nicht immer
Alles so ernst nehmen
Ich darf auch Spaß am Leben haben
Und lachen und mich freuen ich darf das auch
Ja hallo (Hallo)
Einmal bitte Kindheit und zurück
(Hier, bitte) ja danke
(Gute Reise wünsch ich)
Ich hab ich hab
Ich hab die Gesänge der Liebe vernommen
(Wo warst du?)
Ich bin gerade wieder gekommen (Wovon?)
Von meinem letzten Trip
Und ich sag, dass es heilig und mächtig ist
Ich war alleine im Wald, ja man
Allein in der Dunkelheit
Auf meinem Haupt hat sich ein Stern ergossen
Ich hab die Finsternis ganz fest
In mein Herz geschlossen (ganz fest)
Realitätscheck, meine neuen ersten Wochen
Meine letzten Jahre ein paar weniger Zähne
Etwas grau in den Haaren
Die Freunde, die gingen, die Frauen
Die kamen
Ich seh' es als Traum, ich seh' es als Traum
Nicht nur beim schlafen und ich muss raus
Ja, ich muss raus (raus)
Denn ich muss Raum dafür haben
Nach einer guten Dreiviertelstunde
Jammern, da schlug es die ersten Funken
Und als es knallte, ist gerade die Abendsonne
Hinter den Bergen verschwunden
Tage nach meinem Geburtstag, huldene
Herbstliche Stunden, die Sphäre ist dunkel
Wolken wie Flammen, Wolken wie Flammen!
Dass alles könn'n meine Werke bekunden
Ich nur mit mir, umschlossen von Darkness
Es öffnen von diesem Schloss, dass
Es kann den Verstand kosten -
Lost in der Matrix
So sieht es aus, wir sind mit allem EINS
Yeah, wir können nie fallen, so sieht es aus
Wir sind mit allem EINS
Yeah, wir können nich' fallen lebenswichtig
Ich bin im Reinen mit mir
Mein Weg ist richtig
Diese Erkenntnisse war'n wieder lebenswichtig
Ich bin im Reinen mit mir
Und mein Weg ist richtig prana fließt
Prana fließt!
Alles so ernst nehmen
Ich darf auch Spaß am Leben haben
Und lachen und mich freuen ich darf das auch
Ja hallo (Hallo)
Einmal bitte Kindheit und zurück
(Hier, bitte) ja danke
(Gute Reise wünsch ich)
Ich hab ich hab
Ich hab die Gesänge der Liebe vernommen
(Wo warst du?)
Ich bin gerade wieder gekommen (Wovon?)
Von meinem letzten Trip
Und ich sag, dass es heilig und mächtig ist
Ich war alleine im Wald, ja man
Allein in der Dunkelheit
Auf meinem Haupt hat sich ein Stern ergossen
Ich hab die Finsternis ganz fest
In mein Herz geschlossen (ganz fest)
Realitätscheck, meine neuen ersten Wochen
Meine letzten Jahre ein paar weniger Zähne
Etwas grau in den Haaren
Die Freunde, die gingen, die Frauen
Die kamen
Ich seh' es als Traum, ich seh' es als Traum
Nicht nur beim schlafen und ich muss raus
Ja, ich muss raus (raus)
Denn ich muss Raum dafür haben
Nach einer guten Dreiviertelstunde
Jammern, da schlug es die ersten Funken
Und als es knallte, ist gerade die Abendsonne
Hinter den Bergen verschwunden
Tage nach meinem Geburtstag, huldene
Herbstliche Stunden, die Sphäre ist dunkel
Wolken wie Flammen, Wolken wie Flammen!
Dass alles könn'n meine Werke bekunden
Ich nur mit mir, umschlossen von Darkness
Es öffnen von diesem Schloss, dass
Es kann den Verstand kosten -
Lost in der Matrix
So sieht es aus, wir sind mit allem EINS
Yeah, wir können nie fallen, so sieht es aus
Wir sind mit allem EINS
Yeah, wir können nich' fallen lebenswichtig
Ich bin im Reinen mit mir
Mein Weg ist richtig
Diese Erkenntnisse war'n wieder lebenswichtig
Ich bin im Reinen mit mir
Und mein Weg ist richtig prana fließt
Prana fließt!