Absztrakkt - Himmel und Erde als Zeugen songtext (lyrics)
[Absztrakkt - Himmel und Erde als Zeugen songtext lyrics]
Du weißt, es ist kaum zu glauben
Dass ich mich so heftig belog
Ich hab mich aufgeführt wie der letzte Idiot
(tut mir leid)
Für mich bist du die passende Frau
Doch ich hab es versaut
Denn meine ignorante Überheblickeit
Hat dich vergrault
Wenn überhaupt
Dann will ich mit dir Kinder haben
Denn du bist meine Frau und ich bin dein Mann
Ja interesant
Wie es ist durch dieses Leiden zu gehen
Und die unbearbeiteten Teile zu sehen
Die in einem selbst kreischen und quälen
Doch um das einzugestehen war
Ich letztlich zu stolz
Ich seh uns beide vereint in
Geist und in Leib
Eine sanfte Berührung unter
Diesem Schutzpanzer
Ich schenk dir mein Vertrauen und
Werd unter der Brust ganzer
Werd unbewusst wandern
Da wo es anfangs wehtut
Vom Thron runtersteigen und vor
Dir in die Knie
Gehen in Demut, dich bitte um Vergebung
Bitte verzeih mir all meine Verfehlungen
Bitte komm zurück zu mir
Keine ist, keine andere ist
Keine ist, keine andere ist
Keine ist, keine andere ist wie du
Wie mutig du bist
Du kamst hier her in die Berge
Der der ich meine Liebe schwor
Am Herzteich in Kärnten
Ewiges Feuer mit Himmel und Erde als Zeugen
Doch später führte ich mich auf
Als wär ich erleuchtet
Probleme innere Themen anzufassen
Die eigene unangenehme Wahrheit an
Sich ran zu lassen
Zusammen die Angst betrachten
Haben uns gegenseitig im Prozess geholfen
Und sind jetzt wieder fest verschmolzen
Fester als je zuvor und alles was in mir geht
Und alles was sich in mir bewegt
Wird vom Wind zu dir geweht
Alles was in der Dunkelheit hoch kommt in mir
Wird hier jede Nacht schemenhaft
Vom Mond reflektiert
Stirn an Stirn, ein Stups mit der Nase
Glaub mir, meine Liebe
Sie steckt in der Luft die du atmest
Du kannst den Schmerz meiner Seele nachspüren
Meine Tränen nachfühlen
Jedesmal wenn dich der Regen berührt
Dass ich mich so heftig belog
Ich hab mich aufgeführt wie der letzte Idiot
(tut mir leid)
Für mich bist du die passende Frau
Doch ich hab es versaut
Denn meine ignorante Überheblickeit
Hat dich vergrault
Wenn überhaupt
Dann will ich mit dir Kinder haben
Denn du bist meine Frau und ich bin dein Mann
Ja interesant
Wie es ist durch dieses Leiden zu gehen
Und die unbearbeiteten Teile zu sehen
Die in einem selbst kreischen und quälen
Doch um das einzugestehen war
Ich letztlich zu stolz
Ich seh uns beide vereint in
Geist und in Leib
Eine sanfte Berührung unter
Diesem Schutzpanzer
Ich schenk dir mein Vertrauen und
Werd unter der Brust ganzer
Werd unbewusst wandern
Da wo es anfangs wehtut
Vom Thron runtersteigen und vor
Dir in die Knie
Gehen in Demut, dich bitte um Vergebung
Bitte verzeih mir all meine Verfehlungen
Bitte komm zurück zu mir
Keine ist, keine andere ist
Keine ist, keine andere ist
Keine ist, keine andere ist wie du
Wie mutig du bist
Du kamst hier her in die Berge
Der der ich meine Liebe schwor
Am Herzteich in Kärnten
Ewiges Feuer mit Himmel und Erde als Zeugen
Doch später führte ich mich auf
Als wär ich erleuchtet
Probleme innere Themen anzufassen
Die eigene unangenehme Wahrheit an
Sich ran zu lassen
Zusammen die Angst betrachten
Haben uns gegenseitig im Prozess geholfen
Und sind jetzt wieder fest verschmolzen
Fester als je zuvor und alles was in mir geht
Und alles was sich in mir bewegt
Wird vom Wind zu dir geweht
Alles was in der Dunkelheit hoch kommt in mir
Wird hier jede Nacht schemenhaft
Vom Mond reflektiert
Stirn an Stirn, ein Stups mit der Nase
Glaub mir, meine Liebe
Sie steckt in der Luft die du atmest
Du kannst den Schmerz meiner Seele nachspüren
Meine Tränen nachfühlen
Jedesmal wenn dich der Regen berührt