Absztrakkt - Jahreszeiten (John Goodman Outerlude) songtext (lyrics)
[Absztrakkt - Jahreszeiten John Goodman Outerlude songtext lyrics]
Ich würde nie für eine Regierung kämpfen
Vielleicht für das Land und für die Menschen
Die ungeborenen Enkel
Aber ich werd meine Freiheit
Hier nicht weiter einschränken
Auf Grund der vehementen
Mittelalterlichkeit von Weltfremden
Wann wird es еnden? Rapper dürsten Applaus
Doch führеn sich auf
Als wären sie alle von der Regierung gekauft
Ich sag es gerade heraus
Du willst dich verändern?
Dann ist der erste Schritt: Schmeiß
Den Fernseher aus dem Fenster
Digga ich hab Yoga und
Meditation über die rosarote
Türschwelle auf die Straße
Gebracht und weiter (weiter)
In den harten Lebensalltag
Manch anderer Mit'streiter
Segenserben und Weggefährten
So sieht das hier aus
Du kannst mich nicht verstehen
Solange die Verwirrtheit bleibt
Du bist kein Idiot
Doch gepolt auf äußere Wirklichkeit
Wir sind Eins
Sitzen zwar hier jetzt im Dunkeln
Doch eine mächtige Flamme entsteht
Aus einem winzigen Funken (mächtig)
Das was sie verschweigen
Wird die Straße zeigen
Lass dich nicht abspeisen
Mit den Halbwahrheiten
Sie wollen ein klares Feindbild
Durch projizieren, dass wechselt
Wie die Jahreszeiten, fadenschein greifend
Das was sie verschweigen
Wird die Straße zeigen
Also lass dich nicht abspeisen
Mit den Scheinwahrheiten
Sie wollen ein klares Feindbild
Sich projizierend das wechselt
Wie die Jahreszeiten
Bis auch sie die Schlange beißt
Du machst nur so lange mit
Bis sich in dir das Wunder zeigt
Knipsen sie dir das Licht aus
Erwart ich dich in der Dunkelheit
Mach dir selber Gedanken und
Hör auf deine Gefühle, laber
Nicht das nach
Was die anderen anderen nachlabern
Das Regime hat die eigenen Leute verraten
Träume zerschlagen derer, die ein leben lang
Hart gearbeitet haben
Für sie geht es um Kopf und Kragen
Man zieht sie aus dem Verkehr
Unter dem Strich ist es klar
Sie brauchen uns hier nicht mehr
Spirituell Suchende entwickeln sich oft sehr
Zu Realitätsflüchtern anstatt
Wahrheit'sbeschützern ihr meint
Ihr wärt am schweben auf höheren Ebenen
Und bräuchtet euch
Deswegen Gesellschaftspolitisches
Nicht mehr zu geben?
Existieren ist leicht
Doch leben heißt Mut beweisen
Mitgefühl haben bedeutet nicht jeden
Scheiß gut zu heißen ist nicht
Mit dem Geist zu arbeiten heißt an sich
Raus zu kommen aus
Dieser Räucherstäbchenromatik, okay?
Die Whackness erschreckt sich, sie weiß
Ihr Ende ist nah manche haben Angst vor mir
Denn Leute wie ich kennen keine Scham
Du bist angetan, dass du vor Rührung nicht
Mal mehr danke sagst
Weil er ein Leben führt, dass zu tränen rührt
Aber lachen ist gut
Deshalb hab ich nur mit Erwachten zu tun
Aber keine Diskussion
Das nimmt nur meine Kraft aus den Moves
Gesagt ist genug
Ich werd mich am Mic in die Luft sprengen
Mein Puller fliegt dabei direkt in
Die fresse von John Goodman
Reduziert auf armseeligen Werteersatz
Merkste noch was? Die einzige
Perspektive ist Liebe, b R D T
Das Monument steht, ich bin fertig mit euch
Also kommt mir nicht blöd
Vielleicht für das Land und für die Menschen
Die ungeborenen Enkel
Aber ich werd meine Freiheit
Hier nicht weiter einschränken
Auf Grund der vehementen
Mittelalterlichkeit von Weltfremden
Wann wird es еnden? Rapper dürsten Applaus
Doch führеn sich auf
Als wären sie alle von der Regierung gekauft
Ich sag es gerade heraus
Du willst dich verändern?
Dann ist der erste Schritt: Schmeiß
Den Fernseher aus dem Fenster
Digga ich hab Yoga und
Meditation über die rosarote
Türschwelle auf die Straße
Gebracht und weiter (weiter)
In den harten Lebensalltag
Manch anderer Mit'streiter
Segenserben und Weggefährten
So sieht das hier aus
Du kannst mich nicht verstehen
Solange die Verwirrtheit bleibt
Du bist kein Idiot
Doch gepolt auf äußere Wirklichkeit
Wir sind Eins
Sitzen zwar hier jetzt im Dunkeln
Doch eine mächtige Flamme entsteht
Aus einem winzigen Funken (mächtig)
Das was sie verschweigen
Wird die Straße zeigen
Lass dich nicht abspeisen
Mit den Halbwahrheiten
Sie wollen ein klares Feindbild
Durch projizieren, dass wechselt
Wie die Jahreszeiten, fadenschein greifend
Das was sie verschweigen
Wird die Straße zeigen
Also lass dich nicht abspeisen
Mit den Scheinwahrheiten
Sie wollen ein klares Feindbild
Sich projizierend das wechselt
Wie die Jahreszeiten
Bis auch sie die Schlange beißt
Du machst nur so lange mit
Bis sich in dir das Wunder zeigt
Knipsen sie dir das Licht aus
Erwart ich dich in der Dunkelheit
Mach dir selber Gedanken und
Hör auf deine Gefühle, laber
Nicht das nach
Was die anderen anderen nachlabern
Das Regime hat die eigenen Leute verraten
Träume zerschlagen derer, die ein leben lang
Hart gearbeitet haben
Für sie geht es um Kopf und Kragen
Man zieht sie aus dem Verkehr
Unter dem Strich ist es klar
Sie brauchen uns hier nicht mehr
Spirituell Suchende entwickeln sich oft sehr
Zu Realitätsflüchtern anstatt
Wahrheit'sbeschützern ihr meint
Ihr wärt am schweben auf höheren Ebenen
Und bräuchtet euch
Deswegen Gesellschaftspolitisches
Nicht mehr zu geben?
Existieren ist leicht
Doch leben heißt Mut beweisen
Mitgefühl haben bedeutet nicht jeden
Scheiß gut zu heißen ist nicht
Mit dem Geist zu arbeiten heißt an sich
Raus zu kommen aus
Dieser Räucherstäbchenromatik, okay?
Die Whackness erschreckt sich, sie weiß
Ihr Ende ist nah manche haben Angst vor mir
Denn Leute wie ich kennen keine Scham
Du bist angetan, dass du vor Rührung nicht
Mal mehr danke sagst
Weil er ein Leben führt, dass zu tränen rührt
Aber lachen ist gut
Deshalb hab ich nur mit Erwachten zu tun
Aber keine Diskussion
Das nimmt nur meine Kraft aus den Moves
Gesagt ist genug
Ich werd mich am Mic in die Luft sprengen
Mein Puller fliegt dabei direkt in
Die fresse von John Goodman
Reduziert auf armseeligen Werteersatz
Merkste noch was? Die einzige
Perspektive ist Liebe, b R D T
Das Monument steht, ich bin fertig mit euch
Also kommt mir nicht blöd