Absztrakkt, Roey Marquis II. - Tabernakel songtext (lyrics)
[Absztrakkt, Roey Marquis II. - Tabernakel songtext lyrics]
Ich will keinem was schuldig sein
Alles geklärt haben wenn Ich gehe
Also sollt Ich plötzlich aus
Dem Leben gerissen
Werden und an einem Schicksalsschlag sterben
Schleppt Mich bis in die Berge
Ihr seit immer auf dem richtigem Weg
Ich führ euch von oben
Bringt Mich auf einen hohen Fels
Und weiht den Boden
Verärgert die Geister die hier wohnen und
Sie werden Himmel und Erde verknoten
Dass die Luft so wird wie in einem Ofen
Vernäht meine Omen und glaubt
Fest an das Totem
Bedient euch der Methoden zur
Gnädigstimmung der Toten
Damit Sie Dich nicht bestrafen
Verbrennt die Klamotten im Graben und bittet
Die Vorfahren um Vergebung Meiner Taten
Ihr müsst Mich bemalen
Symbole in verschiedenen Farben
Dann betet für Mich und geht
Heim am frühen Abend lasst Mich liegen
Benützt Meinen Körper als Opfergabe
Und verfüttert Mein Fleisch an die Raben
Würmer und Maden
Nur so kann Ich schlafen und im
Frieden ruhen mit den Ahnen
Der Wind ist Mein Atem möge es Mich tragen
Zu Ihren Schamanen in einen
Rießigen paradiesischen Garten
Voller Oasen mit glasklaren Gewässern
Und satt grünen Blättern
Ihr braucht nicht lang warten
In ein paar Tagen krieg ich einen neuen Namen
Und kehr zurück als Kind von Sklaven
Und sollt Ich friedlich einschlafen
Und seh das helle
Legt Mich nach dem Aufbruch
An eine kleine Kapelle
Ein paar betende Hände
Mein Körper ist schon kalt
Mein Herz noch eine warme Stelle
Singt die Lieder und die Gesänge
Ohne Priester
Keiner Quatscht Scheiß den Ich nicht kenne
Kommt einzeln nach vorn bevor Ich
Mich entgültig von euch trenne
Letzte Sätze wenn Ich wieder eintauche
In den Kreislauf der Schöpfung
Möge Licht dringen aus meinen Körperöffnungen
Asche zu Asche, Staub zu Staub
Völlig ausgehaucht und erloschen
Nur noch Haut und Knochen
Erinnert euch
An Unsere Tage und seit nicht traurig
Bevor Ich wieder runterkomme hab
Ich´ne wundervolle Aussicht
Den da wo ich bin
Sind alle Erscheinungsformen die
Es gibt verschmolzen
In der Allumfassenden Landschaft aus Licht
Mein Sinn war Sein
Helft mir zu gehen in Harmonie und ich
Helfe euch zu sehen wie Lapislazuli
Und sollte Ich sterben an Krankheit
Keimt in Mir Böses
Ich muss mich gut fühlen wenn Ich wechsel
Ich bitt euch, denkt an schönes
Vertreibt den Dämon mit allem was nötig ist
Ihr müsst meinen Körper mit Ölen säubern und
Könnt Ihn dann mit Kräutern ausräuchern
Für Neuland betet für Mich in Euren Häusern
Bewacht den Leichnam vor Räubern
Ich schweb über Euern Häuptern
Über den die Treu waren
Und über den Häuchlern
Bedeck Mich mit Blüten und Sträuchern
Die Sich damit auskennen
Hülle Mich in Tüchern und baue
Ein Floss mit Baumstämmen
Leg mich darauf, inmitten von
Holzscheiten Ästen und Zweigen
Zündet Mich an
Lasst Mich auf die Mitte des Sees treiben
Und dann warte bis Ich ausbrenn
Und Asche und Staub bin
Keine Feuchten Augen
Berschelt wie ein Shaolin
Obwohl Ich Jenseit's von Zeit und Raum bin
Kann ich Tränen nicht gebrauchen
Versprecht mir, ihr bleibt euch treu und
Bewahrt euren Glauben und lernt schnell
Für den Fall ihr solltet euch verlaufen
Yo Peace