Absztrakkt - Weiße Feder songtext (lyrics)
[Absztrakkt - Weiße Feder songtext lyrics]
Es rückt die große Zusammenkunft näher
(der große Tag)
Ähnlich wie bei der Kump Mela
Und wenn ich nicht im Beef flowte
Dann war das kein Kunstfehler
Ich tat es bewusst
Am ende wird alles weggetragen vom Fluss
Auch wenn er scheinbar stoppt
Wir haben die Seher und Orakel gefragt
Auf höherer Ebene bereit's entschieden
Ganz klar dieser Tag
Am Feuer wärmten wir uns, begannen zu Charten
Ich sah die verlorenen Schiffe stießen in
Mir auf die verborgenen Riffe
Meine Verse sind Glaubensproben
Ich schreib zügig und laufend Strophen
Mit der magischen Feder
Des mystischen Zaubervogels
Ich bin ein Wächter wie Heimdahl und
Hab jetzt besser nen Einfall
Und zwar so, wie es besser nicht sein kann
Damit es nicht noch heftiger reinknallt
Ich muss weg von der
Selbstvernichtung im denken
Zu den Prickelessenzen
Um wieder die Kraft in
Eine positive Richtung lenken
Die Zeiten eh krass, sollten zusehen
Dass wir uns fitt halten
Geistig, körperlich, energetisch
Damit wir schritthalten
Bei den rasanten Veränderungen unserer Zeit
Der Einschränkung unserer Freiheit
Vergiftung unserer Kleinen
Kontrolle unsere Seins
Oh, ihr Geister des Waldes
Lehrt mich die heiligen Lieder
In seiner Gnade gab mir der weiße
Rabe seine Federn aus seinem Gefieder
Und wenn es wieder in der Wunde brennt
Dann besinn dich aufs Fundament
Wir sind ungetrennt von dem
Was uns die wahren Wunder schenkt
Ich hab in den letzten 20 Jahren viel auf
Mich genommen und tappte in manche Falle
Aber ich mach das nicht nur für mich
Ich tat das für uns alle
Hab zwar den schrägen Humor
Eines noch schrägeren Kobolds
Doch meine Lebenseinstellung ist
Grundsätzlich wohlwollend
Gegenüber den Fühlenden Wesen
Ja wir nehmen das Rotgold
Und wir machen uns auch den Korb
Mit Gemüse und mit Obst voll
Robust wie Mondholz, sammel das Totholz
Ich räum auf halte den Wald sauber
Um den Zauber der Quelle zu wahren
Das Herz spricht eine
Viel universellere Sprache
Besonders wenn die nächste Welle schon
Wartet in der rituellen Ekstase
Und dabei ist dann auch egal
Was irgendein Blinder drüber sagt
Ich bin längst drin im neuen Bewusstsein
Und find mich damit ab
Habe Menschen bereit's geschadet
In dieser Lebenszeit
Bitte entschuldigt, ich bin gewillt
Aber leider nicht fehlerfrei
Die Normen spinnen die Fäden
Ich mag mich mit ihnen
Für immer verweben Weib
Himmel und Erde als Zeugen in Ewigkeit, Liebe
Bald kommen wir alle zusammen
Im Herzen ein Funken
Merk dir das für schmerzhafte Stunden
Wir sind untrennbar mit der Erde verbunden
(der große Tag)
Ähnlich wie bei der Kump Mela
Und wenn ich nicht im Beef flowte
Dann war das kein Kunstfehler
Ich tat es bewusst
Am ende wird alles weggetragen vom Fluss
Auch wenn er scheinbar stoppt
Wir haben die Seher und Orakel gefragt
Auf höherer Ebene bereit's entschieden
Ganz klar dieser Tag
Am Feuer wärmten wir uns, begannen zu Charten
Ich sah die verlorenen Schiffe stießen in
Mir auf die verborgenen Riffe
Meine Verse sind Glaubensproben
Ich schreib zügig und laufend Strophen
Mit der magischen Feder
Des mystischen Zaubervogels
Ich bin ein Wächter wie Heimdahl und
Hab jetzt besser nen Einfall
Und zwar so, wie es besser nicht sein kann
Damit es nicht noch heftiger reinknallt
Ich muss weg von der
Selbstvernichtung im denken
Zu den Prickelessenzen
Um wieder die Kraft in
Eine positive Richtung lenken
Die Zeiten eh krass, sollten zusehen
Dass wir uns fitt halten
Geistig, körperlich, energetisch
Damit wir schritthalten
Bei den rasanten Veränderungen unserer Zeit
Der Einschränkung unserer Freiheit
Vergiftung unserer Kleinen
Kontrolle unsere Seins
Oh, ihr Geister des Waldes
Lehrt mich die heiligen Lieder
In seiner Gnade gab mir der weiße
Rabe seine Federn aus seinem Gefieder
Und wenn es wieder in der Wunde brennt
Dann besinn dich aufs Fundament
Wir sind ungetrennt von dem
Was uns die wahren Wunder schenkt
Ich hab in den letzten 20 Jahren viel auf
Mich genommen und tappte in manche Falle
Aber ich mach das nicht nur für mich
Ich tat das für uns alle
Hab zwar den schrägen Humor
Eines noch schrägeren Kobolds
Doch meine Lebenseinstellung ist
Grundsätzlich wohlwollend
Gegenüber den Fühlenden Wesen
Ja wir nehmen das Rotgold
Und wir machen uns auch den Korb
Mit Gemüse und mit Obst voll
Robust wie Mondholz, sammel das Totholz
Ich räum auf halte den Wald sauber
Um den Zauber der Quelle zu wahren
Das Herz spricht eine
Viel universellere Sprache
Besonders wenn die nächste Welle schon
Wartet in der rituellen Ekstase
Und dabei ist dann auch egal
Was irgendein Blinder drüber sagt
Ich bin längst drin im neuen Bewusstsein
Und find mich damit ab
Habe Menschen bereit's geschadet
In dieser Lebenszeit
Bitte entschuldigt, ich bin gewillt
Aber leider nicht fehlerfrei
Die Normen spinnen die Fäden
Ich mag mich mit ihnen
Für immer verweben Weib
Himmel und Erde als Zeugen in Ewigkeit, Liebe
Bald kommen wir alle zusammen
Im Herzen ein Funken
Merk dir das für schmerzhafte Stunden
Wir sind untrennbar mit der Erde verbunden