Acaz - Melodie songtext (lyrics)

Viele Leute sind am quatschen über
Zeug das Ich so hasse
Ein paar Freunde kamen in Klapse
Weil der Teufel sie erhaschte
Und das Zeug was aus ihnen machte
Was sie selber nicht erkannten
Das die Welt hier krank ist
Ich bin älter jetzt als Zwanzig
Und muss kämpfen mit mir selbst
Und Gedanken in mir drin
Denn dein Traum zerbricht im Nichts
Wenn er anfängt zu verschlimm'
Nein ganze macht kein Sinn
Hier ist alles einfach Schlimm
Fragen werden laut bei Nacht doch
Verhallen mit dem Wind
Diese Tracks sind nichts für Kinder
Meine Raps sind ziemlich finster
Doch ich muss darüber schreiben weil
Die Welt mich dazu zwingt
Was bringt dich noch zum lachen
Wenn Suizid sich aufzwingt
Und Leute fragen mich ernsthaft warum
Ich immer drauf bin
Das Leben ist kein Traumfilm und
Nicht so woe du denkst
Dieses Mixtape bringt die Wahrheit
Mädchen bis du dich erhängst
Also denkst du darüber nach warum
Lachst du in der Nacht
Weil du den Teufel nicht siehst und
Das was er aus dir macht

(Diese Melodie ist schön) wie ne'
Spritze in deinem Arm
Die Kälte drängt sich auf denn hier
Ist es nicht mehr warm
(Diese Melodie ist dunkel) wie ne'
Nacht in einem Wald
Wenn du schwach bist bleibst du hängen
Wie der Hass in meinem Hals
(Diese Melodie ist sanft) Wie ne'
Feder in dem Wind
Und grade bist du glücklich doch
Dein Leben macht kein Sinn
(Diese Melodie ist tödlich) wie ein
Messer in deinem Hals
Und wenn du heut' nicht stirbst
Ja dann lässt es mich ganz kalt

Ich hab vieles schon gesehen
Doch es liess mich nicht verstehen
Warum Menschen soviel reden aber
Niemals dazu stehen
Scheisse, wenn Ich nachts wie immer nachdenke
Ist es fast ein Wunder dass Ich
Nicht in meinem Bad hänge
Und die Augen sind so leer
Nein Ich trau hier keinem mehr
Ich will draussen auf das Meer
Fort mit dem Segelschiff
Dahin wo kein Leben ist
Ich sag es immer wieder eure
Welt versteh Ich nicht
(Und es zieht mich runter)
Runter wie mit Bleifüssen
Wer kann diesen Scheiss fühlen
Der raucht erstmal zwei Tüten
Das hier ist kein Spass mehr
Hier geht es um alles
Am Anfang ist es schön
Doch verliert sich wenn du alt wirst
Ein Stern am Himmel eine Feder in der Nacht
Die vom Wind getragen wird
Tränen auf das Blatt
Ein Funke in der Dunkelheit
Ein Schrei aus dem nichts
Hoffnung an dem Horizont, keine in Sicht