Acaz - Padmé und Anakin songtext (lyrics)

[Acaz - Padmé und Anakin songtext lyrics]

Und ich machte weiter egal was
Kam, auf dem Tisch
Als du fortgingst lag 'ne Bahn
Ich hab dich vermisst, doch
Wenns nur Dramen waren
Nachdem mein Handy Nachts noch
In dei'm Wagen lag
Im Zug: "Bitte bleib'!" du hast Ja gesagt
Und ich nahm dich in den Arm
Als dein Vater starb
Ich konnte dir nichts bieten, wie ich
Damals war, heute Schäm' ich mich
Trotzdem warst du da
Arm in Arm in den Stern'n ertrinken
Wie 'ne sagte ich werd' dich finden
Mich zu lieben heißt über Scherben springen
Du konntest zu mir durch die Schwärze dringen
Mich zu ändern
War fast wie ein Berg erklimmen
Ich wusste nicht mal selbst wer ich bin
Denn die Stärken schwinden


Auf den Schattenfahrten
Zwischen falschen Menschen und Maskeraden
Mich hat die Nacht verraten
Du hast gewartet
Lieber Gott bitte Helf' mir und
Lass' mich Atmen fast im Knast für
Taten die leider mal waren
Doch bieg' alles
Gerade seit ein paar Jahren bin angekommen
Wenn wir Zweisamkeit haben und tief in
Mein Herz schreib' ich dein Namen, lass'
Mich nie mehr vom Leiden versklaven
Denn du bist mir die neue Heimat und Hafen

Und es war schon fast zu spät
Als ich im Abgrund am Ende hing
So viel Dramen, so viel Tränen
Als wären wir Padmé und Anakin!
Hab' dich Jahre nicht gesehen
Diese Stadt wurd' mir so
Fremd und heute gab' ich dir mein Leben
Eingepackt wie ein Geschenk

Mit den Jungs immer draußen
Ein Leben für Drugs
Die härtesten Partys die
Ich je gesehen hab' doch glaub' mir
Die Richtung geht nur hinab, fühl' mich
Als hätt' ich mein Leben verpasst 10
Jahre Straße gelegt in ein Satz
Während an meinem Fenster der Regen zerplatzt
Meine Seele verpackt, zwischen Tintenflecken
Tropfen auch Tränen aufs Blatt
Ich war niemals einfach, dass
Weiß ich auch selbst
Doch reich' dir die Hand
Die dich greift wenn du fällst
Wie ein Schiff das am Eisberg zerschellt
Fing' an mich zu ändern seit 2011
All' die Schatten verschwunden
Schon lang' man und heute halt ich um
Deine Hand an leben schlägt ein
Manchmal runter wie Van
Damme, Träume werden Staub, wenn sie Stunden
Gebrannt ham' durch Dunkelheit wandern, lag
Stumm auf Gleise, bis das Leben
Mir all seine Wunder zeigte
Bis ich selbst verstand
Wie ich Wunden heilte
Wurd' immer angezogen von der dunklen
Seite stundenweise sitz' ich
Schreibend an Parts, du küsst mich im
Nacken, ich weiß du bist da
Muss alte Dämonen zerschmeißen wie Glas sag'
Ob ich dich Heiraten darf

Und es war schon fast zu spät
Als ich im Abgrund am Ende hing
So viel Dramen, so viel Tränen
Als wären wir Padmé und Anakin!
Hab' dich Jahre nicht gesehen
Diese Stadt wurd' mir so
Fremd und heute gab' ich dir mein Leben
Eingepackt wie ein Geschenk

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