AmoKrun - Geschenk Gottes songtext (lyrics)

[AmoKrun - Geschenk Gottes songtext lyrics]

Eine Stimme in der ferne sie ruft mein Namen
Die Wolken verdrängen
Die letzten Sonnenstrahlen

Ich laufe durch den Regen frei von Emotionen
Der Mensch der ich gewesen bin
Ist nun endgültig Tod

Ich bin müde von dem Leben
Jeder Tag ist eine Qual
Wer von all den Schlangen
Schlägt den letzten Nagel in mein Sarg
Wer wird kommen an mein Grab
Und in Trauer niederknien
Worten folgen taten
Doch sie reden viel zu viel

Ich hab dem Teufel in die Augen geblickt
Er wollte, dass ich mit ihm komme
Doch ich traute ihm nicht



Es gibt sonst niemand da draußen
Dessen nähe ich will
Alles ist so unbedeutend
Dieses leben ist Müll

Zieh die Vorhänge zu
Ich will die Welt nicht mehr sehn
Nichts da draußen
Hat für mich noch irgendeinen Sinn

Dieser Tag an den die letzten
Blätter aus den Bäumen fallen
Ich stell mich auf einen Stuhl
Und leg ein strick um meinen Hals

Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal
Fürchte ich kein Unglück
Denn du bist immer da (ja)

GOTT! hör mich an hier spricht dein Kind
Schenktest mir das leben
Doch hast nie gefragt ob ich es will

Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal
Fürchte ich kein Unglück
Denn du bist immer da (ja)

GOTT! hör mich an hier spricht dein Kind
Schenktest mir das leben
Doch hast nie gefragt ob ich es will

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