AmoKrun - Leeres Versprechen songtext (lyrics)

Ja wir treffen uns irgendwie bei
Aldi oder Lidl oder so
Und ja kaufen dann meistens irgendwie eine
Flasche Wodka und Erdbeerlimes oder so
Und ja dann halt so zum
Beispiel O-Saft oder sonstige Mische
Dann trinken wir das
Ich mein', wenn man früh anfängt, dass
Hat wahrscheinlich jeder von uns
Irgendwann verträgt man schon einiges

Hast du angst? Hast du
Angst, kleines Mädchen, huh?

Yeah yeah

Keiner weiß wo du bist
Deine Freunde sind in Sorge
Zieh' die Handschuhe an
Wenn ich dich an der Autobahn entsorge
Wie Müll


Schmeiß' ich deine Leichenteile in den Dreck
Ohne Emotionen, steige wieder ein
Und fahre weg ich zerreiß' ihr den Slip
Ich bin wild ich will Sex
Dabei stech' ich auf dich ein
Du wirst tödlich verletzt
Das hält mich nicht davon ab
Ich war viel zu lange einsam
Ich nehm' mir was ich brauche
Vergewaltige den Leichnahm
Ich beobachte so gerne junge Mädchen
Dabei stelle ich mir vor
Wie es wohl wäre sie zu töten
Der Mund wird zugehalten
Sie kann schreien wie sie will
Ich erdrossel dieses Schwein
Ohne dabei was zu fühlen nur Hass
Ich entscheide über Leben und Tod
Um sie zu zerstückeln
Wird dann die Kettensäge geholt
Alles wird gut eingepackt
Arme, Beine und der Kopf
Ich bringe die Körperteile
In der Reisetasche fort

Zieh' dich aus du Schlampe
Nochmal sag' ich es nicht
Ich nehm' mir das was ich brauche
Und vergewaltige dich
Das ich dich am Leben lasse
War ein leeres Versprechen
Ich nehm' das Messer und töte dich dann
Mit mehreren Stichen zieh' dich aus
Du Schlampe nochmal sag' ich es nicht
Ich nehm' mir das was ich brauche
Und vergewaltige dich
Das ich dich am Leben lasse
War ein leeres Versprechen
Ich nehm' das Messer und töte dich dann
Mit mehreren Stichen

Yeah

Direkt auf deiner Haut
Drück' ich Zigaretten aus
Ramm' mein Schwanz in deine Kehle
Ich kenn' mich mit Liebe aus
Steck' ihn rein zieh' ihn raus
Solang' bis sie sich bekotzen
Du wirst von mir vergewaltigt
Dann gefoltert und erstochen
Ihre Leiche wird zerhackt
Ich hab' deine Lügen satt
Jetzt wirst du in Einzelteilen
In die Kühltruhe gepackt
Ich kann ihre Schreie hören
Wenn ich meine Augen schließe
Für mich sind alle Frauen
Nicht mehr als Prostituierte
Der Gestank ihrer Fotze
Bringt mich grad' aus der Fassung
Ich fahr' mit dir in den Wald
Dort wirst du dann abgeschlachtet
Halt' ihre Hände fest
Küsse sanft ihren Hals
Ich zerreiße deine Sachen
Sie hat Angst, ihr ist kalt
Genau das macht mich geil
Ich entscheide über Leben
Deine Leiche wird dort
Neben all den Anderen verwesen
Ich zertrümmer' dir den Schädel
Mit dem Stein in der Hand
Schlag' ihn rein, in die Fresse
Bis man dich nicht mehr erkennt

Zieh' dich aus du Schlampe
Nochmal sag' ich es nicht
Ich nehm' mir das was ich brauche
Und vergewaltige dich
Das ich dich am Leben lasse
War ein leeres Versprechen
Ich nehm' das Messer und töte dich dann
Mit mehreren Stichen zieh' dich aus
Du Schlampe nochmal sag' ich es nicht
Ich nehm' mir das was ich brauche
Und vergewaltige dich
Das ich dich am Leben lasse
War ein leeres Versprechen
Ich nehm' das Messer und töte dich dann
Mit mehreren Stichen zieh' dich aus
Du Schlampe nochmal sag' ich es nicht
Ich nehm' mir das was ich brauche
Und vergewaltige dich
Das ich dich am Leben lasse
War ein leeres Versprechen
Ich nehm' das Messer und töte dich dann
Mit mehreren Stichen zieh' dich aus
Du Schlampe nochmal sag' ich es nicht
Ich nehm' mir das was ich brauche
Und vergewaltige dich
Das ich dich am Leben lasse
War ein leeres Versprechen
Ich nehm' das Messer und töte dich dann
Mit mehreren Stichen