AmoKrun - Resnu Retav songtext (lyrics)
AmoKrun
[AmoKrun - Resnu Retav songtext lyrics]
Menschenblut gesammelt in einer
Goldenen Schale heute Nacht praktizieren wir
Satanische Rituale mitten in den Wäldern
In einem zerfallenen Haus
Dämonische Symbole werden eingebrannt
In die Haut fackeln erhellen den Raum
Die Flammen toben im Wind
Auf dem Altar aus Knochen
Liegt ein neugeborenes Kind
In eine Decke gewickelt
Es zappelt panisch und schreit
Die Priester nehmen den Dolch
Und drücken den Stahl in das Fleisch
Die Wände fangen an zu zittern
Und der Boden zu beben
Sie rufen böse Geister
Erwecken die Tote zum Leben
Um ihre Seelen zu legen
In die kalten Hände der Schatten
Ich beschwöre Dämonen im Kreis
Aus brennenden Fackeln
Den Opfer werden Pentagramme in
Die Bäuche geschnitten
Die Augenlider abgetrennt
Sie sollen den Teufel erblicken
Ich öffne ihnen die Kehle
Mit einem sauberen Schnitt
Trinke das Blut und tauche ein
In die ewige Finsternis
Heute Nacht rufen wir den Teufel herbei
Stechen unseren Opfern den Dolch
In das Fleisch
Das Ende der Zeit, er bringt ewige Nacht
Nednatsrefua tsib ud red, resnu retaV
Heute Nacht rufen wir den Teufel herbei
Stechen unseren Opfern den Dolch
In das Fleisch
Das Ende der Zeit, er bringt ewige Nacht
Nednatsrefua tsib ud red, resnu retaV
Ein präpariertes Pentagramm wird auf
Dem Boden entzündet
Der Teufel wird uns nur erscheinen
Nach dem Tod eines Kindes
Die Leichen unserer Opfer
Werden an Kreuze genagelt
Alle Ernten werden zerstört
Durch eine Heuschreckenplage
Die Wölfe heulen
Ihre Schreie trägt der Wind durch den Wald
Mit voller Kraft steche ich
Dir ein Kruzifix in den Hals
Die schwachen Strahlen der Sonne
Werden vom Nebel erdrückt
Mit einer Krone aus Dornen
Wird dir dein Schädel geschmückt
Der Kopf wird abgeschnitten
Der Himmel weint blutige Tränen
Die Eingeweide entfernt
Um darin die Zukunft zu lesen
Der Tod wird kommen, euch kriegen
Apokalyptische Reiter steigen vom
Himmel herab
Um die Welt von Menschen zu säubern
Hörst du die vielen Posaunen
Überall brennen die Städte
Und mit dem Buch der Toten
Öffne ich die Tore zur Hölle
In einem flammenden Inferno
Wird alles Leben verbrennen
Die Flüsse färben sich rot
Euch wird das Beten nicht retten
Heute Nacht rufen wir den Teufel herbei
Stechen unseren Opfern den Dolch
In das Fleisch
Das Ende der Zeit, er bringt ewige Nacht
Nednatsrefua tsib ud red, resnu retaV
Heute Nacht rufen wir den Teufel herbei
Stechen unseren Opfern den Dolch
In das Fleisch
Das Ende der Zeit, er bringt ewige Nacht
Nednatsrefua tsib ud red, resnu retaV
Goldenen Schale heute Nacht praktizieren wir
Satanische Rituale mitten in den Wäldern
In einem zerfallenen Haus
Dämonische Symbole werden eingebrannt
In die Haut fackeln erhellen den Raum
Die Flammen toben im Wind
Auf dem Altar aus Knochen
Liegt ein neugeborenes Kind
In eine Decke gewickelt
Es zappelt panisch und schreit
Die Priester nehmen den Dolch
Und drücken den Stahl in das Fleisch
Die Wände fangen an zu zittern
Und der Boden zu beben
Sie rufen böse Geister
Erwecken die Tote zum Leben
Um ihre Seelen zu legen
In die kalten Hände der Schatten
Ich beschwöre Dämonen im Kreis
Aus brennenden Fackeln
Den Opfer werden Pentagramme in
Die Bäuche geschnitten
Die Augenlider abgetrennt
Sie sollen den Teufel erblicken
Ich öffne ihnen die Kehle
Mit einem sauberen Schnitt
Trinke das Blut und tauche ein
In die ewige Finsternis
Heute Nacht rufen wir den Teufel herbei
Stechen unseren Opfern den Dolch
In das Fleisch
Das Ende der Zeit, er bringt ewige Nacht
Nednatsrefua tsib ud red, resnu retaV
Heute Nacht rufen wir den Teufel herbei
Stechen unseren Opfern den Dolch
In das Fleisch
Das Ende der Zeit, er bringt ewige Nacht
Nednatsrefua tsib ud red, resnu retaV
Ein präpariertes Pentagramm wird auf
Dem Boden entzündet
Der Teufel wird uns nur erscheinen
Nach dem Tod eines Kindes
Die Leichen unserer Opfer
Werden an Kreuze genagelt
Alle Ernten werden zerstört
Durch eine Heuschreckenplage
Die Wölfe heulen
Ihre Schreie trägt der Wind durch den Wald
Mit voller Kraft steche ich
Dir ein Kruzifix in den Hals
Die schwachen Strahlen der Sonne
Werden vom Nebel erdrückt
Mit einer Krone aus Dornen
Wird dir dein Schädel geschmückt
Der Kopf wird abgeschnitten
Der Himmel weint blutige Tränen
Die Eingeweide entfernt
Um darin die Zukunft zu lesen
Der Tod wird kommen, euch kriegen
Apokalyptische Reiter steigen vom
Himmel herab
Um die Welt von Menschen zu säubern
Hörst du die vielen Posaunen
Überall brennen die Städte
Und mit dem Buch der Toten
Öffne ich die Tore zur Hölle
In einem flammenden Inferno
Wird alles Leben verbrennen
Die Flüsse färben sich rot
Euch wird das Beten nicht retten
Heute Nacht rufen wir den Teufel herbei
Stechen unseren Opfern den Dolch
In das Fleisch
Das Ende der Zeit, er bringt ewige Nacht
Nednatsrefua tsib ud red, resnu retaV
Heute Nacht rufen wir den Teufel herbei
Stechen unseren Opfern den Dolch
In das Fleisch
Das Ende der Zeit, er bringt ewige Nacht
Nednatsrefua tsib ud red, resnu retaV