AmoKrun - Sadismus songtext (lyrics)
AmoKrun
[AmoKrun - Sadismus songtext lyrics]
Neinnein, nein
Mein dicker Schwanz im Hals
Hat sie zum Kotzen gebracht
Ich lasse sie am Boden kriechen
Auf zerbrochenem Glas
Jede Bewegung tut so weh
Sie schneidet sich tief in das Fleisch
Bohrmaschine in den Anus
Bis der Schließmuskel zerreist
Ihre Finger trenne ich
Mit einem Bolzenschneider ab
Streue Salz in deine Wunden
Dich zu foltern macht mir spaß
Meine kranken Gedanken
Voller Gewaltfantasien
Drücke ihr Kopf in ein Becken
Gefüllt mit Eigenurin
Die Zähne werden rausgebrochen
Und die Haare abgeschnitten
Das Gesicht bis auf die Knochen
Mit der Stahlwolle geschliffen
Deine Schreie in den Ohren
Sind für mich so wie Musik
Ich bin durch und durch pervers
Da hilft auch keine Therapie
Psychologen suchen Rat
Mein Verstand ist viel zu krank
Ausgestopfte tote Menschen
Hängen in dem Kleiderschrank
Schlag' den Hammer an den Schädel
Und sie sterben am Genickbruch
Ich zücke meine Klinge
Und verfalle dem Sadismus
Sadismus meine Opfer betteln um Gnade
Mit meinem Messer
Verstümmle ich die Geschlechtsorgane
Sadismus unendliche Qualen sollst du leiden
Mach' die Beine breit
Um dir die Genitalien zu zerschneiden
Sadismus meine Opfer betteln um Gnade
Mit meinem Messer
Verstümmle ich die Geschlechtsorgane
Sadismus unendliche Qualen sollst du leiden
Mach' die Beine breit
Um dir die Genitalien zu zerschneiden
Folterinstrumente in dem Werkzeugekoffer
Ich tauche deinen Kopf
Immer wieder in kochendes Wasser
Bis deine Augen sich schließen
Dann wirst du wiederbelebt unendliche Qualen
Deine Schreie befriedigen mich
Tiefe Schnitte in deinem Fleisch
Überall Blut auf der Haut
Ich fessel dich auf einem Stuhl
Die Arme kugel ich aus
Du wirst gefoltert, viele Stunden
Und ich brech' dir die Knochen
Lange Nägel werden die
In deine Augäpfel gestochen
Ich wurde nur geboren
Um Menschen Gewalt zuzufügen
Deine frischen Wunden
Werden von mir mit Salz eingerieben
Im Kindesalter fing es an
Ich strangulierte kleine Tiere
Ohne Mitgefühl und Gnade
Denn ich fühle keine Liebe
Nur die bösartigen Triebe
Die mich zu dem Monster machen was ich bin
Das Messer wird dir in
Den Unterleib gestochen
Alle Sehne rausgebrochen
Du sollst an deinem Blut ersticken
Meinen Opfer wird das Herz
Aus deren Brust herausgeschnitten
Sadismus meine Opfer betteln um Gnade
Mit meinem Messer
Verstümmle ich die Geschlechtsorgane
Sadismus unendliche Qualen sollst du leiden
Mach' die Beine breit
Um dir die Genitalien zu zerschneiden
Sadismus meine Opfer betteln um Gnade
Mit meinem Messer
Verstümmle ich die Geschlechtsorgane
Sadismus unendliche Qualen sollst du leiden
Mach' die Beine breit
Um dir die Genitalien zu zerschneiden
Mein dicker Schwanz im Hals
Hat sie zum Kotzen gebracht
Ich lasse sie am Boden kriechen
Auf zerbrochenem Glas
Jede Bewegung tut so weh
Sie schneidet sich tief in das Fleisch
Bohrmaschine in den Anus
Bis der Schließmuskel zerreist
Ihre Finger trenne ich
Mit einem Bolzenschneider ab
Streue Salz in deine Wunden
Dich zu foltern macht mir spaß
Meine kranken Gedanken
Voller Gewaltfantasien
Drücke ihr Kopf in ein Becken
Gefüllt mit Eigenurin
Die Zähne werden rausgebrochen
Und die Haare abgeschnitten
Das Gesicht bis auf die Knochen
Mit der Stahlwolle geschliffen
Deine Schreie in den Ohren
Sind für mich so wie Musik
Ich bin durch und durch pervers
Da hilft auch keine Therapie
Psychologen suchen Rat
Mein Verstand ist viel zu krank
Ausgestopfte tote Menschen
Hängen in dem Kleiderschrank
Schlag' den Hammer an den Schädel
Und sie sterben am Genickbruch
Ich zücke meine Klinge
Und verfalle dem Sadismus
Sadismus meine Opfer betteln um Gnade
Mit meinem Messer
Verstümmle ich die Geschlechtsorgane
Sadismus unendliche Qualen sollst du leiden
Mach' die Beine breit
Um dir die Genitalien zu zerschneiden
Sadismus meine Opfer betteln um Gnade
Mit meinem Messer
Verstümmle ich die Geschlechtsorgane
Sadismus unendliche Qualen sollst du leiden
Mach' die Beine breit
Um dir die Genitalien zu zerschneiden
Folterinstrumente in dem Werkzeugekoffer
Ich tauche deinen Kopf
Immer wieder in kochendes Wasser
Bis deine Augen sich schließen
Dann wirst du wiederbelebt unendliche Qualen
Deine Schreie befriedigen mich
Tiefe Schnitte in deinem Fleisch
Überall Blut auf der Haut
Ich fessel dich auf einem Stuhl
Die Arme kugel ich aus
Du wirst gefoltert, viele Stunden
Und ich brech' dir die Knochen
Lange Nägel werden die
In deine Augäpfel gestochen
Ich wurde nur geboren
Um Menschen Gewalt zuzufügen
Deine frischen Wunden
Werden von mir mit Salz eingerieben
Im Kindesalter fing es an
Ich strangulierte kleine Tiere
Ohne Mitgefühl und Gnade
Denn ich fühle keine Liebe
Nur die bösartigen Triebe
Die mich zu dem Monster machen was ich bin
Das Messer wird dir in
Den Unterleib gestochen
Alle Sehne rausgebrochen
Du sollst an deinem Blut ersticken
Meinen Opfer wird das Herz
Aus deren Brust herausgeschnitten
Sadismus meine Opfer betteln um Gnade
Mit meinem Messer
Verstümmle ich die Geschlechtsorgane
Sadismus unendliche Qualen sollst du leiden
Mach' die Beine breit
Um dir die Genitalien zu zerschneiden
Sadismus meine Opfer betteln um Gnade
Mit meinem Messer
Verstümmle ich die Geschlechtsorgane
Sadismus unendliche Qualen sollst du leiden
Mach' die Beine breit
Um dir die Genitalien zu zerschneiden