Andrea Berg - Schau dich nicht um wenn du gehst songtext (lyrics)

[Andrea Berg - Schau dich nicht um wenn du gehst songtext lyrics]

Du, bist wie, ein Sommertraum, für mich
Der ganz langsam stirbt
Im ersten Morgenlicht
Und ich lieg, in deinem Arm, und
Red, mir ein, das muss, so sein

Schau dich nicht um wenn du gehst
Kann sein das ich wein
Will nicht das du denkst, ich könnt
Nicht ohne dich sein
Fühlst du denn nicht, wie sehr ich dich
Noch liebe
Komm lass, mich, heut Nacht, bei, dir sein

Sag mir doch, wie weit das Glück, noch reicht
Und dann tröste mich, mit diesem Wort
Vielleicht halt mich fest, dann glaub
Ich an die, Ewigkeit, die uns noch bleibt

Schau dich nicht um wenn du gehst
Kann sein das ich wein


Will nicht das du denkst, ich könnt
Nicht ohne dich sein
Fühlst du denn nicht, wie sehr ich dich
Noch liebe
Komm lass, mich, heut Nacht, bei, dir sein
Komm so nah, bis zwischen uns, nichts bleibt
Als Ewigkeit

Schau dich nicht um wenn du gehst
Kann sein das ich wein
Will nicht das du denkst, ich könnt
Nicht ohne dich sein
Fühlst du denn nicht, wie sehr ich dich
Noch liebe
Komm lass, mich, heut Nacht, bei, dir sein

Schau dich nicht um wenn du gehst
Kann sein das ich wein
Will nicht das du denkst, ich könnt
Nicht ohne dich sein

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