Animus - Feinde songtext (lyrics)

[Animus - Feinde songtext lyrics]

In meiner Welt heißt Frieden
Lass keinen deiner Feinde am Leben
(Feinde am Leben)
Brüder teil'n hier kein Blut
Nur 'nen Fleck, um gemeinsam zu beten
Fick deine Rolex, der Hunger sagt hier
All den Kids, es ist Zeit, um zu stehlen
Jungs dreh'n am Zeiger, ticken
Geh'n immer weiter für Fleisch an den Zähnen
Nenn mir einen
Der den Beat so im Loop zerreißt
Oberkörperfrei im Ghetto
Weil dieses Beast jeder im
Dschungel willkommen heißt blutlinie Alpha
Rap wie'n Sprengsatz mitten im Café
Von dei'm scheiß Viertel
Setz mich in der Wüste aus
Und ich komm' wieder
Auf 'nem riesigen Polarbär mit
'nem Uludağ und Eiswürfel
Leb ohne Angst zu versagen


Handel ohne Reue oder Rage
Hol' mir per Patrone deine Gage
Und 'ne Scharfe, lösche dich und deine Marge
Warte, erzähl mir bitte nicht von Straße
Plagiate machen hier auf Originale
Hol' mir diese Hunde früher oder später alle
Stell' mich einfach vor ihre Visage
Und ch-tpfuh komm, wir warten auf Krieg
Diese Kakerlaken machen meine Chabs aggressiv
Mini-Digitalwaage gelagert in Jeans
Es ist hart auf der Street
Denn wir haben nicht viel
Wollte niemals sein wie heute
Aber sag niemals nie
Ich änderte den Weg, doch bewahre mein Ziel
Sag, "Bismillahi rahmani rahim!"
Mach dein Schnapp und lass alle verdien'n

Sag Gott nicht, du hast große Feinde
Sag deinen Feinden, du hast einen großen Gott
Und dann läufst du auch nie alleine
Solang dein Schicksal von oben kommt
Sag Gott nicht, du hast große Feinde
Sag deinen Feinden, du hast einen großen Gott
Und dann läufst du auch nie alleine
Solang dein Schicksal von oben kommt

Ich verteile Schläge an Stahpfeiler (heh)
Esse Steaks früh am Morgen mit paar Eiern
(huh)
Während meine Konkurrenz im Park reihert
Wegen einem Warsteiner, dissen mich zuerst
Doch hab'n Alzheimer (heh)
Sag deinem Schutzengel
Besser weg von der Fahrbahn
Sonst wird er zerrupft und
Ich trag' seine Feder
Schon bald als mein Schmuck wie Indianer
Ich komm' von da, wo Träume nicht mehr sind
Als ein Haufen voller Scherben
Unmöglich, mal ein Star zu werden
Wir mussten spar'n, um arm zu werden (Cousin)
Darum halt' ich beide Mittelfinger oben
Wenn der nächste Vollidiot meint
Dass er eine Welle schiebt
Keiner hält mich auf dem Weg zu 'ner Million
Gegner sind 'ne Illusion, so wie Sterne
Wenn du Schellen kriegst
Leb ohne Angst zu versagen
Handel wie ein Mann ohne Frage
Hol mir die deiner
Und ich schlage seine krumme Nase grade
Warte, mach besser nicht auf hart
Solang du Jammerlappen immer noch bei Mum
Ab und zu Halo spielst
Aber dann in deinen Liedern
Ein'n auf Gansgster machst
Und anderen erzählen willst
Dass du immer Yayo ziehst
Ich hab' mein Gewissen riskiert
Und sehe es ab jetzt als
Meine Pflicht zu agier'n
Ihr seid nicht so wie wir wo ich lebe
Ist Respekt die größte Währung und
Nicht irgendein verficktes Papier
Laufe rein in die Arena mit
Dem Biss wie ein Stier
Alle sagten mir, draußen heißt es
"Friss oder stirb"
Aber Männer so wie wir verlieren
Viel lieber ihr Leben bei 'nem Kampf
Anstatt dass sie ihre Gesichter verlier'n

Sag Gott nicht, du hast große Feinde
Sag deinen Feinden, du hast einen großen Gott
Und dann läufst du auch nie alleine
Solang dein Schicksal von oben kommt
Sag Gott nicht, du hast große Feinde
Sag deinen Feinden, du hast einen großen Gott
Und dann läufst du auch nie alleine
Solang dein Schicksal von oben kommt

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