Animus - Nur wir beide songtext (lyrics)
[Animus - Nur wir beide songtext lyrics]
Yeah, wir haben nichts außer uns
Was das Leben damit anstellt ist Kunst!
So malen wir uns aus wie
Die Farbe, unseres Schicksals ist, haben
Nicht genug Geld zum sparen
Doch genug für ne Fahrt! Richtung, liebe
Keiner wird hier auf uns warten
Jetzt wo wir sie am meisten bräuchten
Ist auch niemand da!oder? So drück aufs Gas
Spühr den Wind der deine Haare
Beim küssen um mein gesicht peit'scht
Verfängt sich im bart! Wir sind eins
Unsre herzen beginnen synchron zu schlagen
Seelen tanzen im ewigen licht
Millionen jahre!
Unsere romantik nicht bordeux, und prada
Sondern cola, dvd
Eine pizza und auf dem sofa schlafen!
Und jeder alptraum hat ein happy end
Wenn du mir nach dem
Aufwachen dein lächeln schenkst!
Denn so zieht dieser sturm vorbei
Wir brauchen niemanden nur wir zwei
Gegen den rest der
Denn auch wenn mein bauch sich dreht
Weil der sturm vor der tür unser haus verweht
Nehm ich deine hand um mit dir rauszugehn
Denn es sind nur wir beide, nur wir beide
Am ende existiert nur rauch und nebel
Doch was zählt ist du hast
Mir dein vertrauen gegeben
Denn wenn sich all dieser staub dann legt
Stehen nur wir beide, nur wir beide
Yeah, unser altes leben wie
Ne schlechte angewohnheit
Lass es hinter uns
Fahren hin wo die sonne uns heilt!
Jeh weiter weg wir von unserer
Alten stadt im dunkeln
Treiben, wird das lichtermeer
Zu einem kippen-stummel!
Und verglüht, doch du bist mein licht
Bauen vertrauen auf
Ohne dass die lust sie zerbricht!
Laufe nachts durch das nichts
Bei ebbe nah an dem
Wasser, in der hoffnung dass die
Flut unsre spuren verwischt! Hörst du
Wie die echos der an
Uns zweifelnden leiser werden
Die einsamkeit sie verbittert
Während wir teilen lernten!
Frei von materiellen, irdischen wertenormen
Unsre augen schlossen
Aus liebesfunken die sterne formten!
Uns auf das wesentliche konzentrieren
Weder vergangenheit noch zukunft
Nur jetzt und hier
Denn so zieht dieser sturm vorbei
Wir brauchen niemanden nur wir zwei
Gegen den rest der
Denn keiner weint auch nur ne träne
Sind wir nicht mehr da bis sie es merken
Vergehen bestimmt paar jahre!
Wenn überhaupt, und dann reden sie sich ein
Wir wären an nem besseren ort
Zufrieden mit uns beiden!
Doch, dass es so wird und
Bleibt liegt nun an uns
Formen aus not, die noten unserer kunst!
Denn endlich ist der sturm vorbei
Und es steht niemand mehrnur uns
Zwei ohne den rest der
Was das Leben damit anstellt ist Kunst!
So malen wir uns aus wie
Die Farbe, unseres Schicksals ist, haben
Nicht genug Geld zum sparen
Doch genug für ne Fahrt! Richtung, liebe
Keiner wird hier auf uns warten
Jetzt wo wir sie am meisten bräuchten
Ist auch niemand da!oder? So drück aufs Gas
Spühr den Wind der deine Haare
Beim küssen um mein gesicht peit'scht
Verfängt sich im bart! Wir sind eins
Unsre herzen beginnen synchron zu schlagen
Seelen tanzen im ewigen licht
Millionen jahre!
Unsere romantik nicht bordeux, und prada
Sondern cola, dvd
Eine pizza und auf dem sofa schlafen!
Und jeder alptraum hat ein happy end
Wenn du mir nach dem
Aufwachen dein lächeln schenkst!
Denn so zieht dieser sturm vorbei
Wir brauchen niemanden nur wir zwei
Gegen den rest der
Denn auch wenn mein bauch sich dreht
Weil der sturm vor der tür unser haus verweht
Nehm ich deine hand um mit dir rauszugehn
Denn es sind nur wir beide, nur wir beide
Am ende existiert nur rauch und nebel
Doch was zählt ist du hast
Mir dein vertrauen gegeben
Denn wenn sich all dieser staub dann legt
Stehen nur wir beide, nur wir beide
Yeah, unser altes leben wie
Ne schlechte angewohnheit
Lass es hinter uns
Fahren hin wo die sonne uns heilt!
Jeh weiter weg wir von unserer
Alten stadt im dunkeln
Treiben, wird das lichtermeer
Zu einem kippen-stummel!
Und verglüht, doch du bist mein licht
Bauen vertrauen auf
Ohne dass die lust sie zerbricht!
Laufe nachts durch das nichts
Bei ebbe nah an dem
Wasser, in der hoffnung dass die
Flut unsre spuren verwischt! Hörst du
Wie die echos der an
Uns zweifelnden leiser werden
Die einsamkeit sie verbittert
Während wir teilen lernten!
Frei von materiellen, irdischen wertenormen
Unsre augen schlossen
Aus liebesfunken die sterne formten!
Uns auf das wesentliche konzentrieren
Weder vergangenheit noch zukunft
Nur jetzt und hier
Denn so zieht dieser sturm vorbei
Wir brauchen niemanden nur wir zwei
Gegen den rest der
Denn keiner weint auch nur ne träne
Sind wir nicht mehr da bis sie es merken
Vergehen bestimmt paar jahre!
Wenn überhaupt, und dann reden sie sich ein
Wir wären an nem besseren ort
Zufrieden mit uns beiden!
Doch, dass es so wird und
Bleibt liegt nun an uns
Formen aus not, die noten unserer kunst!
Denn endlich ist der sturm vorbei
Und es steht niemand mehrnur uns
Zwei ohne den rest der