Annett Louisan - Patamm songtext (lyrics)

[Annett Louisan - Patamm songtext lyrics]

Noch ist alles still hier, alles so wie immer
Schlüssel in der Haustür, matter Schimmer
Unter ihrer Tür durch
Du denkst "Was soll's?"
Jeder tickt mal aus und
Jeder hat seinen Stolz
Legst dich hin und noch 'n Schluck Wein und
Denkst die kriegt sich schon wieder ein und
Hörst sie ins Bad gehen, denkst wage an
Ihre Stimme und die Ostsee
Schläfst ein und dann

Patamm, Patamm, Patamm
Was war 'n das für'n Traum?
Patamm, Patamm, Patamm
Irgendwas mit ’nem Truck vor ’nem Baum

'N paar Tage später in 'nem Restaurant
Die Kerzen flackern, "Merci Garçon"
Und sie sagt: "Ach ich weiß nicht"
Und Du siehst sie an


Und sie hat wieder diese, ja wie sagt man?
Sterne in den Augen und während Du Dich
Nebenbei noch wunderst, ja woher eigentlich
Ahnst du 'n bisschen was von dem Paradies
Und Du fragst "Was ist denn?"
Und dann sagst sie's:

Patamm, Patamm, Patamm
Wie schnell sich alles ändern kann
Patamm, Patamm, Patamm
Da bist Du nur noch hinten dran

Du willst nur noch umdrehn
Und Du denkst zurück
An den ein oder andern seltsamen Blick
Aus ihrem Freundeskreis und
Naja selbst zuhaus sah sie in letzter Zeit
Merkwürdig blendend aus

Patamm, Patamm, Patamm
Dachtest Du wärst ganz weit vorn
Patamm, Patamm, Patamm
Dabei hattest Du sie längst verlorn

Noch ist alles still hier alles so wie immer
Schlüssel in der Haustür

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