Artas - Der Augenblick songtext (lyrics)
[Artas - Der Augenblick songtext lyrics]
Augen auf, nichts als rot
Ihr seid tot für mich
Geht mal vor ihr findet
Mich jederzeit im Stich
Winterschlaf, Sommertod
Die kleine Welt ist nicht im Lot
Und ihr wisst wo ihr mich findet
Morgenrot und Abendtau
Meine Seele fühlt sich schwer
Fast schon vergessen denn es ist
Schon so lang her
Würde es gerne nochmal sehen
Würde es so gerne verstehen
Ich würde so gerne würdе so gerne
Würde so gеrne doch ich kann nicht
Ein Schrei so laut wie der Verstand
Für immer in die Nacht gebannt
Hand in Hand den Sturm durchqueren
In stillen Wassern untergehen
Ein Augenblick der wiederkehrt
Solange sich der Schmerz vermehrt
Diese Wunden lieben tief
Diese Wunden heilen nie
Für immer grau und immer wieder
Gleiche Menschen, gleiche Lieder
Augen zu dunkelheit
Ihr seid tot für mich
Überfordert, unterwältigt
Lang ersehnt und nie bestätigt
Heute manisch, morgen panisch
Ich würde gerne ruhig atmen
Würde gerne langsam gehen
Würde gerne die Augen schließen
Ich würde so gerne würde so gerne
Würde so gerne
Ich sehe ein Licht
Ein Schritt nach vorn und zwei Schritt zurück
Vergehe im Licht
Ein letzter Versuch doch kein Land in Sicht
Vergissmeinnicht
Ein Schrei so laut wie der Verstand
Für immer in die Nacht gebannt
Und so wird niemand jemals sehen
Das wir so heimlich wie die Zeit
Auf ewig vor dem Abgrund stehen
Hand in Hand den Sturm durchqueren
In stillen Wassern untergehen
Ein Augenblick der wiederkehrt
Solange sich der Schmerz vermehrt
Diese Wunden lieben tief
Diese Wunden heilen nie
Für immer grau und immer wieder
Gleiche Menschen, gleiche Lieder
Alt geworden
Längst verstorben und keiner kennt mich mehr
Morgenrot und Abendtau
Meine Seele fühlt sich leer
Winterschlaf und Sommertod
Die kleine Welt war nie im Lot
Würde es gerne nochmal sehen
Würde es so gerne verstehen
Und mit die in stillen Wassern untergehen
Ihr seid tot für mich
Geht mal vor ihr findet
Mich jederzeit im Stich
Winterschlaf, Sommertod
Die kleine Welt ist nicht im Lot
Und ihr wisst wo ihr mich findet
Morgenrot und Abendtau
Meine Seele fühlt sich schwer
Fast schon vergessen denn es ist
Schon so lang her
Würde es gerne nochmal sehen
Würde es so gerne verstehen
Ich würde so gerne würdе so gerne
Würde so gеrne doch ich kann nicht
Ein Schrei so laut wie der Verstand
Für immer in die Nacht gebannt
Hand in Hand den Sturm durchqueren
In stillen Wassern untergehen
Ein Augenblick der wiederkehrt
Solange sich der Schmerz vermehrt
Diese Wunden lieben tief
Diese Wunden heilen nie
Für immer grau und immer wieder
Gleiche Menschen, gleiche Lieder
Augen zu dunkelheit
Ihr seid tot für mich
Überfordert, unterwältigt
Lang ersehnt und nie bestätigt
Heute manisch, morgen panisch
Ich würde gerne ruhig atmen
Würde gerne langsam gehen
Würde gerne die Augen schließen
Ich würde so gerne würde so gerne
Würde so gerne
Ich sehe ein Licht
Ein Schritt nach vorn und zwei Schritt zurück
Vergehe im Licht
Ein letzter Versuch doch kein Land in Sicht
Vergissmeinnicht
Ein Schrei so laut wie der Verstand
Für immer in die Nacht gebannt
Und so wird niemand jemals sehen
Das wir so heimlich wie die Zeit
Auf ewig vor dem Abgrund stehen
Hand in Hand den Sturm durchqueren
In stillen Wassern untergehen
Ein Augenblick der wiederkehrt
Solange sich der Schmerz vermehrt
Diese Wunden lieben tief
Diese Wunden heilen nie
Für immer grau und immer wieder
Gleiche Menschen, gleiche Lieder
Alt geworden
Längst verstorben und keiner kennt mich mehr
Morgenrot und Abendtau
Meine Seele fühlt sich leer
Winterschlaf und Sommertod
Die kleine Welt war nie im Lot
Würde es gerne nochmal sehen
Würde es so gerne verstehen
Und mit die in stillen Wassern untergehen