Asche - Mama songtext (lyrics)
Amir Israil Aschenberg
[Asche - Mama songtext lyrics]
Die Zeit vergeht ihm Flug
Ich hab' das Lachen satt
Weil ich dich damals ohne tschüss
Zu sagen verlassen hab'
Man hat mich nicht gefragt ich war noch klein
Als der Krieg ausbrach musst' ich geh'n
Ganz allein
Ein kleiner Junge mit nem Teddy unter'm Arm
Auf die lange Reise ohne Daddy und noch Mum
Ich schlich mit ein paar Schuhe
Über all die Grenzen
Wir wollten wirklich nicht
Doch wir flohen vor Konsequenzen
Ein scheiß verdammter Krieg nimmt
Deine Kindheit weg
Stirbt dein Freund weil er auf
Minen in einem Spielplatz tritt
Am nächsten Tag sitzt du im Zug unter Tränen
Weil du los musst und der letzte Kuss von
Mama ist durch's Zugsfenster, ein Luftkuss
Du kannst die Scheiße nicht begreifen
Du klammerst dich am Teddy fest
Auf der langen Reise
Ich wollt' nur dass du weißt
Dass wir jetzt glücklich sind
Doch im Herzen bleib ich
Immer nur dein Flüchtlingskind
Ich schließ' die Augen
Wünschte ich könnte dein Gesicht erkennen
Und all die Tränen die fiehlen
Würden dann wie Lichter brennen
Manchmal geh'n wir auf ne'
Reise ohne Wiederkehr
Und können nie selbst entscheiden
Was uns lieber wär'
Ich bin hier groß geworden
Alles ist so anders hier
Ich hab gelernt man muss
Sein Schicksal einfach akzeptieren
Doch es ist alles gut
Alles läuft so wie es soll
Keine Sorge, ich werde Morgen wiederkommen
Ich will nur dass du weißt
Wie sehr du fehlst und
Die Sonne trocknet auch die letzte
Träne wenn sie fällt
Ich vergesse nie diesen Moment
Wenn du mich hältst
Ich will nur dass du weißt dass
Es uns gut geht - Mama!
Ich brauche keinen Ruhm und all das Geld
Denn dich zersetzt die Freude wenn
Der Schöpfer mich bestellt
Jeden Tag komm ich hierher und
Rede mit mir selbst
Ich weiß, wärst du heute hier
Wärst du stolz auf mich - Mama!
Ich hab' das Lachen satt
Weil ich dich damals ohne tschüss
Zu sagen verlassen hab'
Man hat mich nicht gefragt ich war noch klein
Als der Krieg ausbrach musst' ich geh'n
Ganz allein
Ein kleiner Junge mit nem Teddy unter'm Arm
Auf die lange Reise ohne Daddy und noch Mum
Ich schlich mit ein paar Schuhe
Über all die Grenzen
Wir wollten wirklich nicht
Doch wir flohen vor Konsequenzen
Ein scheiß verdammter Krieg nimmt
Deine Kindheit weg
Stirbt dein Freund weil er auf
Minen in einem Spielplatz tritt
Am nächsten Tag sitzt du im Zug unter Tränen
Weil du los musst und der letzte Kuss von
Mama ist durch's Zugsfenster, ein Luftkuss
Du kannst die Scheiße nicht begreifen
Du klammerst dich am Teddy fest
Auf der langen Reise
Ich wollt' nur dass du weißt
Dass wir jetzt glücklich sind
Doch im Herzen bleib ich
Immer nur dein Flüchtlingskind
Ich schließ' die Augen
Wünschte ich könnte dein Gesicht erkennen
Und all die Tränen die fiehlen
Würden dann wie Lichter brennen
Manchmal geh'n wir auf ne'
Reise ohne Wiederkehr
Und können nie selbst entscheiden
Was uns lieber wär'
Ich bin hier groß geworden
Alles ist so anders hier
Ich hab gelernt man muss
Sein Schicksal einfach akzeptieren
Doch es ist alles gut
Alles läuft so wie es soll
Keine Sorge, ich werde Morgen wiederkommen
Ich will nur dass du weißt
Wie sehr du fehlst und
Die Sonne trocknet auch die letzte
Träne wenn sie fällt
Ich vergesse nie diesen Moment
Wenn du mich hältst
Ich will nur dass du weißt dass
Es uns gut geht - Mama!
Ich brauche keinen Ruhm und all das Geld
Denn dich zersetzt die Freude wenn
Der Schöpfer mich bestellt
Jeden Tag komm ich hierher und
Rede mit mir selbst
Ich weiß, wärst du heute hier
Wärst du stolz auf mich - Mama!