AyLien - Traum songtext (lyrics)

[AyLien - Traum songtext lyrics]

Ey, schreib' tausend texte
Die Nächte werden zum Fluch (ja ja)
Ich hab’ alles, aber längst noch nicht genug
(mhm) die Zeit rennt, nie die Augen zu
 ich schaff' das schon
Der Tag war gut, die Nacht ein Fluch
Mein Schlafanzug hat Schlafentzug
Sie mischen sich ein
Denken sie wissen Bescheid
"Mit Mucke wirst du nicht reich
Das ist nur wegen dem Hype"
"Junge, mach doch mal was richtiges und
Scheiß mal auf dein Business"
"Du schaffst es nicht als Musiker
Der Weg ist zu weit", ey
Jetzt oder nie ist deine Chance
Doch ich hör' nur die Melodie in meinem Kopf

Viel zu viel in meinem Kopf
Ich glaub’ ich komm nicht klar
Doch der Wille zum Sieg ist noch mehr
Als nur da irgendwann ist ein Song von
Mir in diesen Charts
Irgendwann ist er in den Charts

Die Nächte zieh'n vorbei und ich
Schrei' bis zum letzten Atemzug
Viele Gedanken verschanzen sich in mei'm Kopf
Und es endet im Schlafentzug
Und ich steh' immer wieder auf, auf, auf
(auf, auf)
Und die Gedanken gehen nicht raus, raus, raus
(raus, raus)
Ich kann irgendwie nicht chillen
Selbst wenn ich es will
Ich wünschte alles wär ein Traum, Traum
Traum und ich wach' auf, auf, auf (ja ja)

Mein ganzes Geld geht drauf für Mucke
Und mein Reich zum Atmen
Ich würde lieber verhungern
Als nie ein Mic zu haben (ja ja)
Ich hustle weiter und ich hoffe auf Patte
Hoffe ich schaffe es irgendwann
Zu meiner goldenen Platte (oho)
Tag oder Nacht
Was ich nicht schaff' nehm' ich mit ins Grab
Aber das zieht Energie, immer viel
Hart aber krass
Klar, kann er das, immer maximal auf den Takt
Aber immer das Minimum, immer mitten im Stimm
Aber keine Stille
Doch der Wille zum dicken Thron
Ich hab’ mit den Leuten kein Blickkontakt
Ich gewinne das mit der Willenskraft

Viel zu viel in meinem Kopf
Ich glaub’ ich komm nicht klar
Doch der Wille zum Sieg ist noch mehr
Als nur da irgendwann ist ein Song von
Mir in diesen Charts
Irgendwann ist er in den Charts

Die Nächte zieh'n vorbei und ich
Schrei’ bis zum letzten Atemzug
Viele Gedanken verschanzen sich in mei'm Kopf
Und es endet im Schlafentzug
Und ich steh' immer wieder auf, auf, auf
(auf, auf)
Und die Gedanken gehen nicht raus, raus, raus
(raus, raus)
Ich kann irgendwie nicht chillen
Selbst wenn ich es will
Ich wünschte alles wär ein Traum, Traum
Traum und ich wach' auf, auf, auf (auf, auf)

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