Bernhard Brink - Griechische Nacht songtext (lyrics)

[Bernhard Brink - Griechische Nacht songtext lyrics]

Der Wind ruft ein Lied übers Meer
Die Glocke vom Dorf dringt kaum her
Wir beide am Strand allein
Nichts könnte schöner sein
Abendlicht auf deinem Haar
Komm laß uns ins Dorf hinauf gehen
Wo Menschen sind, bleiben wir steh'n
Es riecht nach Meer und Fisch
Wir suchen einen Tisch
Lauschen dem Klang der Musik
Griechische Nacht und der Wind weht vom Meer
Griechische Nacht und der Wein
Wirkt schon sehr
Griechische Nacht, die Magie der Musik
Tanz in die Nacht, bis der Morgen erwacht

Sternenhell der Himmel aus Samt
Lichterschein am endlosen Strand
Wir sitzen nicht lang allein
Herzlich lädt man uns ein
Freundlichkeit fällt hier nicht schwer


Traum oder doch Wirklichkeit
Beim Tanzen verfliegt unsere Zeit
Irgendwann weicht die Nacht
Der Tag ist schon fast erwacht
Die Fischer sind längst auf dem Meer

Griechische Nacht und der Wind weht vom Meer
Griechische Nacht und der Wein
Wirkt schon sehr
Griechische Nacht, die Magie der Musik
Tanz in die Nacht, bis der Morgen erwacht

Berauscht von Tanz und Wein
Wir schlafen am Strand erst ein
Träumen am Tag von der Nacht

Griechische Nacht und der Wind weht vom Meer
Griechische Nacht und der Wein
Wirkt schon sehr
Griechische Nacht, die Magie der Musik
Tanz in die Nacht, bis der Morgen erwacht

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