Blunts in the Garden - Der Asteroid songtext (lyrics)
[Blunts in the Garden - Der Asteroid songtext lyrics]
Ja, ja mein Ursprung tief im All
Löse mich los mit 'nem tiefen Knall
Reise durch Sphären, mein heller Schweif
Jeder sieht auf, schau, er fliegt vorbei
Ein anderer Stern in meinem
Herz, ein heller Mond, der mich beehrt
Die Sonne scheint für heut nicht mehr
Ein Engel ertrinkt im Wolkenmeer
Blutrote Augen in der Nacht, keiner
Sieht, wenn ich weine, keiner lacht
Hab 'nen Geist in mir, weiß nicht
Was er macht
Asche auf mein Haupt, leg mich in den Sand
Bleibe hart wie Eis, die Gedanken sind frei
Und dabei wären sie besser locked
Ich bin mir sicher, ich weiß
Ich bin verrückt und das ist Fakt
Ich bin ein einsamer Geist
Trag mich zurück zu meinem Ursprung
Wo die Sonne nicht scheint
Der letzte Schlag der Uhr, der letzte Atemzug
Es ist aus für mich, mach die Augen zu
Ich will weg von hier, sag mir, warum nur
Hab ich keine Angst, fühl ich keine Furcht?
Blackout im Dreck, ich bin gleich wieder weg
Ich war nur kurz da, trage leichtes Gepäck
Seh', wie ich Wolken schweben lasse
Und alles um mich verdunkelt
Der Regen fällt nur für mich
Die Tropfen lassen mich funkeln
Ich war gefangen in mir drin
Lege mein Herz auf die Straße
Und lass es dort überfahren
Danach dann nochmal und nochmal
Sie sagen: "Jeder bekommt
Irgendwann seine Strafe"
Ich lieg für immer in Ketten
Selbst wenn sie mich dann begraben
Und wenn ich aufersteh'
Komm ich zu dir zurück
Drück mir den Flogg tief ins Herz
Nur durch den Schmerz bin ich glücklich
Bin der Reaper mit der Sense
Hole Seelen ins Schiff
Ich stech in See und warte bis
Die Sonne den Kahn dann küsst
Kein Kompass hilft mir zu
Finden was ich suche, was ich suche
Dein Herz heilt all meine Wunden
Alle hassen mich und ich weiß auch den Grund
Denn
Bin nicht aus drauf, dass mich jeder mag
Ich hasse alle und ich sterbe jeden Tag
Hab 'ne Grube, wo ich liege wie im Sarg
Aber ich bin noch am Leben
In der Brust ein letzter Schlag
Löse mich los mit 'nem tiefen Knall
Reise durch Sphären, mein heller Schweif
Jeder sieht auf, schau, er fliegt vorbei
Ein anderer Stern in meinem
Herz, ein heller Mond, der mich beehrt
Die Sonne scheint für heut nicht mehr
Ein Engel ertrinkt im Wolkenmeer
Blutrote Augen in der Nacht, keiner
Sieht, wenn ich weine, keiner lacht
Hab 'nen Geist in mir, weiß nicht
Was er macht
Asche auf mein Haupt, leg mich in den Sand
Bleibe hart wie Eis, die Gedanken sind frei
Und dabei wären sie besser locked
Ich bin mir sicher, ich weiß
Ich bin verrückt und das ist Fakt
Ich bin ein einsamer Geist
Trag mich zurück zu meinem Ursprung
Wo die Sonne nicht scheint
Der letzte Schlag der Uhr, der letzte Atemzug
Es ist aus für mich, mach die Augen zu
Ich will weg von hier, sag mir, warum nur
Hab ich keine Angst, fühl ich keine Furcht?
Blackout im Dreck, ich bin gleich wieder weg
Ich war nur kurz da, trage leichtes Gepäck
Seh', wie ich Wolken schweben lasse
Und alles um mich verdunkelt
Der Regen fällt nur für mich
Die Tropfen lassen mich funkeln
Ich war gefangen in mir drin
Lege mein Herz auf die Straße
Und lass es dort überfahren
Danach dann nochmal und nochmal
Sie sagen: "Jeder bekommt
Irgendwann seine Strafe"
Ich lieg für immer in Ketten
Selbst wenn sie mich dann begraben
Und wenn ich aufersteh'
Komm ich zu dir zurück
Drück mir den Flogg tief ins Herz
Nur durch den Schmerz bin ich glücklich
Bin der Reaper mit der Sense
Hole Seelen ins Schiff
Ich stech in See und warte bis
Die Sonne den Kahn dann küsst
Kein Kompass hilft mir zu
Finden was ich suche, was ich suche
Dein Herz heilt all meine Wunden
Alle hassen mich und ich weiß auch den Grund
Denn
Bin nicht aus drauf, dass mich jeder mag
Ich hasse alle und ich sterbe jeden Tag
Hab 'ne Grube, wo ich liege wie im Sarg
Aber ich bin noch am Leben
In der Brust ein letzter Schlag