Blunts in the Garden - Dezember songtext (lyrics)
[Blunts in the Garden - Dezember songtext lyrics]
(Ja) , so fällt der Schnee auf mich (Ey)
So sehr ich mich auch änder'
(Ah) , ich glaub’ es ändert nichts (Nein)
Ich hab' es ausgereizt
(Ja) und bin zu tief gefallen (Ah)
Doch tauch' ich wieder auf
(Ja) und lass die Kälte rein
Versuch’ es auszuharr'n (harr'n)
Ich hab' es nicht erfunden (Nein)
Fahr' auf der Autobahn
(Ja) , nichts heilt mehr meine Wunden
Nicht mal ein Tag voll Sonne
(Nein) , nicht mal das Feindes Grab (Nein)
Ich will verflucht sein, Junge
Bis ich die Sterne trag'
Baby, ich will seh'n
Warum die Schmerzen dich so quäl'n
Warum du weinst, warum du lachst
Du musst mir all das noch erzähl’n
Bevor man uns einander nimmt
Und alles weg ist, was wir haben
Seh’ die Äste schwarzer Bäume
In der Krone nisten Raben
Und so einsam kann ein Tag sein, ohne Anfang
Ohne Ende
Warmes Blut fließt hoch vom Himmel
Über meine kalten Hände
Ich will seh'n, wie all
Das endet, will versteh’n
Was mich so blendet
Das sind alles Fantasien vom letzten Sender
Der noch sendet