Blunts in the Garden, GESTALT - Die Früchte Der Wahrheit songtext (lyrics)
[Blunts in the Garden, GESTALT - Die Früchte Der Wahrheit songtext lyrics]
Will keine Liebe erfahren
Will die Sinne betäuben und
Immer tiefer noch graben
Bis an den Punkt an dem ich finde
Was ein jeder will haben
Wonach ein jeder Mensch sucht
Sag mir wer kann es erraten?
Ich dreh'die Zeit wieder nach hinten
Fange nochmal von vorn an
Such in mein Gedanken
Hab Angst vor dem was empor kam
Krieg und Friеden sind nah aber
Ich will weitеr weg ich atme ein und aus
Der Mond die Sonne bedeckt
Ich brauch den Tod im Nacken
Brauch die Nacht über mir
Dicke Blunts voller Liebe und rauch
Sie auf bis ich frier
Ich brauche Lichter am Wegesrand
Dass ich nicht für sie falle
Bin mir doch selbst überlegen
Ich geh mir selbst in die Falle
Ey, ey, das Kind im Arm seiner Mutter
Blut und Elend da draußen doch es
Dringt nicht zu dir durch
Ey, Ey, die Welt ist doch voller Wunder
Ich ess die Früchte der Wahrheit
Und plötzlich stirbt meine Furcht
Ey, ey, das Kind im Arm seiner Mutter
Blut und Elend da draußen doch es
Dringt nicht zu dir durch
Ey, Ey, die Welt ist doch voller Wunder
Ich ess die Früchte der Wahrheit
Und plötzlich stirbt meine Furcht
Blicke tief in den Abgrund meiner selbst
Doch sehe nichts was mir
Da unten noch gefällt
Das ist einfach wie es ist und
Ich muss mich dem ganzen stell'n
Ja du weißt wovon ich rede
Denn auch du wurdest entstellt
Reservier mir einen Platz in
Der aller ersten Reihe
Um zu sehen wie sie fallen
Um zu hören wie sie schreien
Ich verbrenne jede Brücke über
Die ich jemals geh
Hinterlasse keine Spuren trotzdem zeig
Ich dir den Weg
Du sprichst von Ruhm und auch von Ehre
Doch hast nichts von alle dem
Abstrakte Wertvorstellung ist dein
Einziges Problem
Man versinkt in so banalem und das beste kurz
Man hat verloren aus dem Augen
Die Schönheit dieses Orts
Ich schaue Blumen zu beim Sprießen und
Schau zu wie sie dann welken
Hyazinthen, als auch Tulpen
So wie Rosen und auch Nelken
Ich bin niemals je gesättigt von
Dem Anblick der Natur
Ihre Frucht sie trägt die Wahrheit
Ach so bitter und doch so pur