Blunts in the Garden - Gift in Meinen Venen songtext (lyrics)
[Blunts in the Garden - Gift in Meinen Venen songtext lyrics]
Du bist Gift in meinen Venen
Und das Feuer in der Brust
Seh' ich will mich nach dir sehen
Aber ernte immer Frust
Und wenn alles bald schon endet
Sag', wer war dann immer da?
Ja, ich seh's in deinen Augen
Meine Träume werden wahr
Und es geht immer so weiter
Jeden Tag dreht sich die Welt
Und ich will so gern
Verschwinden, keine Ahnung, was mich hält
Ja, wir fahren immer schneller und
Das Atmen tut mir weh
Will vergessen, was mal war
Doch muss es immer wieder seh'n
Ich breche ein, lass' mich gehen
Hab' es nicht anders verdient
Seh' die Schönheit aller Dinge
Bin verbannt vom Paradies
Unser Boden ist vertrocknet, ganz egal
Wie oft ich gieß'
Und meine Blumen wollen sprießen
Doch der Samen liegt zu tief
Und ich verschließe mich vor euch
Will keine Menschenseele seh'n
Und ich untertreibe nicht, wenn ich dir sage
Es tut weh
Alles, was ich immer tun kann, ist zu vor dir
Und vor mir, und vor ihr und vor
Meine Augen weit geöffnet
Ist es noch so und Nacht
Hör' die Kirchturmglocken schlagen
Ich bin von 'nem anderen Stern
Kam nur zufällig hier her
Will zurück in meine Heimat
Fühl' mich hier doch so verkehrt
Ich bin einsam und alleine
Wenn dann jeder andere lacht
Ich seh' Tage nur als Mittel
Auf die Last fällt von mir ab
Kann bald gar nichts mehr genießen
Setz' mein inneres Schachmatt
Und ja, ich hoff', dass du vergisst
Wer deine Tränen
Du bist Gift in meinen Venen
Und das Feuer in der Brust
Seh' ich will mich nach dir sehen
Aber ernte immer Frust
Und wenn alles bald schon endet
Sag', wer war dann immer da?
Ja, ich seh's in deinen Augen
Meine Träume werden wahr
Du bist Gift in meinen Venen
Und das Feuer in der Brust
Seh' ich will mich nach dir sehen
Aber ernte immer Frust
Und wenn alles bald schon endet
Sag', wer war dann immer da?
Ja, ich seh's in deinen Augen
Meine Träume werden wahr
Und das Feuer in der Brust
Seh' ich will mich nach dir sehen
Aber ernte immer Frust
Und wenn alles bald schon endet
Sag', wer war dann immer da?
Ja, ich seh's in deinen Augen
Meine Träume werden wahr
Und es geht immer so weiter
Jeden Tag dreht sich die Welt
Und ich will so gern
Verschwinden, keine Ahnung, was mich hält
Ja, wir fahren immer schneller und
Das Atmen tut mir weh
Will vergessen, was mal war
Doch muss es immer wieder seh'n
Ich breche ein, lass' mich gehen
Hab' es nicht anders verdient
Seh' die Schönheit aller Dinge
Bin verbannt vom Paradies
Unser Boden ist vertrocknet, ganz egal
Wie oft ich gieß'
Und meine Blumen wollen sprießen
Doch der Samen liegt zu tief
Und ich verschließe mich vor euch
Will keine Menschenseele seh'n
Und ich untertreibe nicht, wenn ich dir sage
Es tut weh
Alles, was ich immer tun kann, ist zu vor dir
Und vor mir, und vor ihr und vor
Meine Augen weit geöffnet
Ist es noch so und Nacht
Hör' die Kirchturmglocken schlagen
Ich bin von 'nem anderen Stern
Kam nur zufällig hier her
Will zurück in meine Heimat
Fühl' mich hier doch so verkehrt
Ich bin einsam und alleine
Wenn dann jeder andere lacht
Ich seh' Tage nur als Mittel
Auf die Last fällt von mir ab
Kann bald gar nichts mehr genießen
Setz' mein inneres Schachmatt
Und ja, ich hoff', dass du vergisst
Wer deine Tränen
Du bist Gift in meinen Venen
Und das Feuer in der Brust
Seh' ich will mich nach dir sehen
Aber ernte immer Frust
Und wenn alles bald schon endet
Sag', wer war dann immer da?
Ja, ich seh's in deinen Augen
Meine Träume werden wahr
Du bist Gift in meinen Venen
Und das Feuer in der Brust
Seh' ich will mich nach dir sehen
Aber ernte immer Frust
Und wenn alles bald schon endet
Sag', wer war dann immer da?
Ja, ich seh's in deinen Augen
Meine Träume werden wahr