Blunts in the Garden, Untertage - Mars songtext (lyrics)
[Blunts in the Garden, Untertage - Mars songtext lyrics]
(ROLVND)
Flüsse aus Blut fließen an mir vorbei
Wäre gerne mit dir, doch wäre gerne allein
Ich bleib' im Zimmer
Meine Wände tiefschwarz
Komme bei Nacht vom Himmel
Schön wie der Mars
Zieh' an den Strängen
Puppen tanzen im Licht ich bin der Schatten
Ich hab' den Mond im Gesicht
Ich kann nicht atmen
Denn diese Stille erdrückt
Lieg' in den Wellen und
Werde langsam verrückt
Blicke in die Sonne, meine Augen verbrennen
Doch fühl' mich so schon viel besser
Will das hier gar nicht erkennen
Der Strom ergreift mich und zieht mich
In eine Welt nur aus Gold
Doch der Schein wieder trügt
Ich werd' vom Unglück verfolgt
Flüsse aus Blut fließen an mir vorbei
Wäre gerne mit dir, doch wäre gerne allein
Ich bleib' im Zimmer
Meine Wände tiefschwarz
Komme bei Nacht vom Himmel
Schön wie der Mars
Flüsse aus Blut fließen an mir vorbei
Wäre gerne mit dir, doch wäre gerne allein
Ich bleib' im Zimmer
Meine Wände tiefschwarz
Komme bei Nacht vom Himmel
Schön wie der Mars
Schau' in die Sterne und der
Wind nimmt mich mit
Such' Erfolg in der Zeit
Doch habe leider kein Glück
Lieg' auf dem Boden, meine Beine vereist
Ich kann nicht aufsteh'n
Ich bleib' für immer allein
Männlein im Mond, sitzt dort auf seinem Thron
Bin die Welle im Meer, der Tsunami mein Sohn
Ich lass' mich brechen von
Riffen in meiner Bucht
Und der Schock nach dem Aufprall
Trifft dich mit völliger Wucht
Flüsse aus Blut fließen an mir vorbei
Wäre gerne mit dir, doch wäre gerne allein
Ich bleib' im Zimmer
Meine Wände tiefschwarz
Komme bei Nacht vom Himmel
Schön wie der Mars
Flüsse aus Blut fließen an mir vorbei
Wäre gerne mit dir, doch wäre gerne allein
Ich bleib' im Zimmer
Meine Wände tiefschwarz
Komme bei Nacht vom Himmel
Schön wie der Mars
Flüsse aus Blut fließen an mir vorbei
Wäre gerne mit dir, doch wäre gerne allein
Ich bleib' im Zimmer
Meine Wände tiefschwarz
Komme bei Nacht vom Himmel
Schön wie der Mars
Zieh' an den Strängen
Puppen tanzen im Licht ich bin der Schatten
Ich hab' den Mond im Gesicht
Ich kann nicht atmen
Denn diese Stille erdrückt
Lieg' in den Wellen und
Werde langsam verrückt
Blicke in die Sonne, meine Augen verbrennen
Doch fühl' mich so schon viel besser
Will das hier gar nicht erkennen
Der Strom ergreift mich und zieht mich
In eine Welt nur aus Gold
Doch der Schein wieder trügt
Ich werd' vom Unglück verfolgt
Flüsse aus Blut fließen an mir vorbei
Wäre gerne mit dir, doch wäre gerne allein
Ich bleib' im Zimmer
Meine Wände tiefschwarz
Komme bei Nacht vom Himmel
Schön wie der Mars
Flüsse aus Blut fließen an mir vorbei
Wäre gerne mit dir, doch wäre gerne allein
Ich bleib' im Zimmer
Meine Wände tiefschwarz
Komme bei Nacht vom Himmel
Schön wie der Mars
Schau' in die Sterne und der
Wind nimmt mich mit
Such' Erfolg in der Zeit
Doch habe leider kein Glück
Lieg' auf dem Boden, meine Beine vereist
Ich kann nicht aufsteh'n
Ich bleib' für immer allein
Männlein im Mond, sitzt dort auf seinem Thron
Bin die Welle im Meer, der Tsunami mein Sohn
Ich lass' mich brechen von
Riffen in meiner Bucht
Und der Schock nach dem Aufprall
Trifft dich mit völliger Wucht
Flüsse aus Blut fließen an mir vorbei
Wäre gerne mit dir, doch wäre gerne allein
Ich bleib' im Zimmer
Meine Wände tiefschwarz
Komme bei Nacht vom Himmel
Schön wie der Mars
Flüsse aus Blut fließen an mir vorbei
Wäre gerne mit dir, doch wäre gerne allein
Ich bleib' im Zimmer
Meine Wände tiefschwarz
Komme bei Nacht vom Himmel
Schön wie der Mars