Blunts in the Garden, GESTALT - Nitroglycerin songtext (lyrics)
[Blunts in the Garden, GESTALT - Nitroglycerin songtext lyrics]
Goldkette ist am schwingen
Ich hab 100 tausend Stimmen yeah
Money on my mind
Ich seh wie die Tränen rinnen
Häng mich auf und dann steig ich auf
Blut an meinem Lauf
Ich hab Kugeln für euch alle
Schuldgefühl nehm ich in Kauf
Komm nicht zu nah, ich weiß wie das war
Jede Nacht war klar
Meine Seele war in Gefahr
Ich hab nen Dämon in meim
Fleisch, er macht sich breit
Frisst mich auf
Unabhängig von der Zeit die er brauch
Ich geb auf du kennst mich nicht
Sag mir wie willst du
Nen Schatten fangen bitch
Ich bin unverwundbar, Rüstung 100
Blut in meim Gesicht
Tränen kullern so wie Diamanten
Ich wachse weiter
Dornen an mir wie ne Rosenranke
Schädel auf mein Bein weil
Ich vorm Tod wegrannte
Hab die Vision für das Unbekannte
In meim Herzen V8
Der Motor heult durch die Nacht
Ist meine Tat dann vollbracht
Lös ich mich auf, rauch mit dem Wind
Bin auf und davon
Hab keine Ahnung wer ich bin
Nebel um mich rum und Blut an meinem Sebel
Doch keine Reue
Trag nen Virus in meim Schädel
Meine Feuerwall erloschen
Erfroren bis auf die Knochen
Lebe nur nach eignen Regeln und
Habe sie doch gebrochen
Alle Systeme kollabieren
Fahr sie neu hoch doch sie bleiben liegen
Von links, rechts, oben, unten nur Intrige
Doch sie werden mich nie kriegen
Sie werden mich nie kriegen
Nein, nein, nein, nein
Sie werden mich nie kriegen
Menschliche Kontakte sind für mich
Nichts als Strapazen
Isoliere mich von allem um
Meine Grube zu graben
Lege mich hinein denn ich bin so
Erschöpft und muss jetzt schlafen
Weck mich wieder auf wenn es Zeit
Ist diese Welt zu zerschlagen
Initialisierung, Neutralisierung meiner
Person für die Multiplikation des
Längst verdienten Lohns
Ich hab 100 tausend Stimmen yeah
Money on my mind
Ich seh wie die Tränen rinnen
Häng mich auf und dann steig ich auf
Blut an meinem Lauf
Ich hab Kugeln für euch alle
Schuldgefühl nehm ich in Kauf
Komm nicht zu nah, ich weiß wie das war
Jede Nacht war klar
Meine Seele war in Gefahr
Ich hab nen Dämon in meim
Fleisch, er macht sich breit
Frisst mich auf
Unabhängig von der Zeit die er brauch
Ich geb auf du kennst mich nicht
Sag mir wie willst du
Nen Schatten fangen bitch
Ich bin unverwundbar, Rüstung 100
Blut in meim Gesicht
Tränen kullern so wie Diamanten
Ich wachse weiter
Dornen an mir wie ne Rosenranke
Schädel auf mein Bein weil
Ich vorm Tod wegrannte
Hab die Vision für das Unbekannte
In meim Herzen V8
Der Motor heult durch die Nacht
Ist meine Tat dann vollbracht
Lös ich mich auf, rauch mit dem Wind
Bin auf und davon
Hab keine Ahnung wer ich bin
Nebel um mich rum und Blut an meinem Sebel
Doch keine Reue
Trag nen Virus in meim Schädel
Meine Feuerwall erloschen
Erfroren bis auf die Knochen
Lebe nur nach eignen Regeln und
Habe sie doch gebrochen
Alle Systeme kollabieren
Fahr sie neu hoch doch sie bleiben liegen
Von links, rechts, oben, unten nur Intrige
Doch sie werden mich nie kriegen
Sie werden mich nie kriegen
Nein, nein, nein, nein
Sie werden mich nie kriegen
Menschliche Kontakte sind für mich
Nichts als Strapazen
Isoliere mich von allem um
Meine Grube zu graben
Lege mich hinein denn ich bin so
Erschöpft und muss jetzt schlafen
Weck mich wieder auf wenn es Zeit
Ist diese Welt zu zerschlagen
Initialisierung, Neutralisierung meiner
Person für die Multiplikation des
Längst verdienten Lohns