Blunts in the Garden, GESTALT - Rosenblätter songtext (lyrics)

[Blunts in the Garden, GESTALT - Rosenblätter songtext lyrics]

Meine Entscheidung sie traf sich
Ganz von alleine
Ich meine meine Meinung verneinte die
Sicht auf andere Weise
Meine Liebe verweiste und wenn
Ich mal auf sie
Setzte dann kam sie erst nach 'ner Weile
Wie kann kann es sein, dass ich nicht weine?
(ja) wie kann es sein
Dass ich mich trotz Fable langweile?
Wie kann es sein
Dass Menschen kommen und gehen
Obwohl ich bleibe? Wie kann es sein
Dass die Zeit immer weiter fortschreitet?
Wie kann ich Veränderung stetig abweisen?
Keiner kann es mir sagen
Keiner kann mir sagen
Wie soll man all das ertragen?
Keiner kann mir helfen
Ich verstecke mein Gesicht im Kragen
Lass die Leute fragen (ja)


Gebe keine Antwort mehr
Viel zu lange ist es her
Ich habe keine Feinde
Denn ich bin viel zu sympatisch
Doch blickst du in mein Inneres
Dann wird es melodramatisch
Du kennst den Slang, du kennst die Sprache
Doch wenn du mich wirklich kennst dann
Brauchst du garnichts zu erwarten
Lass mich meine Höhle graben
Mein Verstand verbrannte, Asche zu Asche
Rosenblätter auf mein Antlitz
Nein ich will keine Rache
Ich habe Feuer in meinem Modem
Ich fühl mich wie ein Drache
Und speie Feuer auf die Welt
Damit ich bald wieder lache
Brenne alles nieder, lass die Kette rasseln
Rauch steigt auf und lässt mich blind
Zurück bis der Regen prasselt
Alles nimmt ein Ende und ich nehme alles
Ich bin weit entfernt und
Lass die Szene sucken (ja)

Du fickst mit uns und
Der Schaden ist kritisch
Höre von Hobbygangstern doch privat
Seid ihr niedlich
Du jagst nach Beachtung doch
Erhältst nur Verachtung
Transparent und hochentzündlich
Besser du gibst Achtung
Meine Jungs laufen nicht rund
Wir laufen vor Cops
Fokus immer grade aus und keine
Zeit mehr für Stopps verliere mich in meiner
Selbst vorrangetrieben
Von der Strömung meines
Kopfs stampfe ich alles nieder
Wie ein wütender Mob
Die Silhouette im Schmock
Häng mit Dennis am Block
Stell mich Gott und packe
Ihn an seinem Schopf
Trage meine Welt nun in eigener Hand
Und lasse meinen Verstand zerstreuen wie Sand
Wweil ich nicht anders kann
Alles düster doch keiner der
Mir die Fackel reicht
Binde mir 10 Steine an den Fuß
Denn wer mag es schon leicht?
Will keinen von euch kennen lernen
Weil jeder dem andern gleicht
Überspringe ganze Meilensteile und
Das kinderleicht
Nimm dich in Acht vor dem himmlischen Kind
Sieh die Rosenblätter flattern
Getrieben vom Wind

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