Blunts in the Garden - Rot songtext (lyrics)
[Blunts in the Garden - Rot songtext lyrics]
Ja-ja, ja, ja komm auf meine Barke
Komm fahr mit mir auf der Welle
Ich bin viel zu hoch geflogen
Um den Boden zu erkennen
Meine Augen waren geschlossen
Bis ich fiel und nun bekenne
Ich, warum ich dumm war und
Noch immer vor mir renne
Dieses Jahr war ein Stück Dreck und
Selbst die Masse weiß das auch
Doch wer wartet, tief im Dunkeln, sieht
Was Andere sich nicht trauеn
Bin im Schatten und da bleib ich
Keinе Sonne auf der Haut
Ich geh nach draußen morgens
Früh und fühl' mich wie in einem Traum
Ich wach nicht auf, lass mich schlafen, ja
Für immer fenster sind geschlossen
Will kein Licht in meinem Zimmer
Ein paar Jahre geh'n ins Land
Doch ewig währt der kalte Winter
Steh auf meinem Körper und das
Eis fängt an zu schimmern
Blut auf der Straße, Blut an meiner Hand
Rote Flüsse zier'n die Gegend
Rote Farbe wo ich stand
Rot ist das Meer, rot ist überall im Sand
Ich seh', die Welt ist am
Verbluten, aber ist nicht interessant, woah
Oh, ich weiß ganz genau, was du denkst
Denn ich seh' in dich rein
Oh, kein Atmen ist möglich
Wenn ich mich befrei, oh mein Gott
Oh, jeder Tag ist so gleich, hab es satt
Ich verschwinde im Smog
Oh, ja, ich frag mich, warum bin ich tot
Aber trotzdem on top
Steige in mein Raumschiff
Ja und steig auf mit dem Wind
Ich bin immer viel zu müde
Lass die Tränen wo sie sind
Kein Tag kann vergeh'n an dem
Ich keine Fehler find
Aber alles ganz entspannt
Denn meine Augen wurden blind
Ich seh' keine Menschenseele, ja
So lob ich mir den Tag
Chrope baut mir den Beat und
Ich bau daraus 'nen Sarg
Feinstes Holz wird verziert, alles so
Wie ich es mag leg mich rein, mach ihn zu
Rosen blühen auf mein'm Grab, woah
Oh, ich weiß ganz genau, was du denkst
Denn ich seh' in dich rein
Oh, kein Atmen ist möglich
Wenn ich mich befrei, oh mein Gott
Oh, jeder Tag ist so gleich, hab es satt
Ich verschwinde im Smog
Oh, ja, ich frag mich, warum bin ich tot
Aber trotzdem on top
Komm fahr mit mir auf der Welle
Ich bin viel zu hoch geflogen
Um den Boden zu erkennen
Meine Augen waren geschlossen
Bis ich fiel und nun bekenne
Ich, warum ich dumm war und
Noch immer vor mir renne
Dieses Jahr war ein Stück Dreck und
Selbst die Masse weiß das auch
Doch wer wartet, tief im Dunkeln, sieht
Was Andere sich nicht trauеn
Bin im Schatten und da bleib ich
Keinе Sonne auf der Haut
Ich geh nach draußen morgens
Früh und fühl' mich wie in einem Traum
Ich wach nicht auf, lass mich schlafen, ja
Für immer fenster sind geschlossen
Will kein Licht in meinem Zimmer
Ein paar Jahre geh'n ins Land
Doch ewig währt der kalte Winter
Steh auf meinem Körper und das
Eis fängt an zu schimmern
Blut auf der Straße, Blut an meiner Hand
Rote Flüsse zier'n die Gegend
Rote Farbe wo ich stand
Rot ist das Meer, rot ist überall im Sand
Ich seh', die Welt ist am
Verbluten, aber ist nicht interessant, woah
Oh, ich weiß ganz genau, was du denkst
Denn ich seh' in dich rein
Oh, kein Atmen ist möglich
Wenn ich mich befrei, oh mein Gott
Oh, jeder Tag ist so gleich, hab es satt
Ich verschwinde im Smog
Oh, ja, ich frag mich, warum bin ich tot
Aber trotzdem on top
Steige in mein Raumschiff
Ja und steig auf mit dem Wind
Ich bin immer viel zu müde
Lass die Tränen wo sie sind
Kein Tag kann vergeh'n an dem
Ich keine Fehler find
Aber alles ganz entspannt
Denn meine Augen wurden blind
Ich seh' keine Menschenseele, ja
So lob ich mir den Tag
Chrope baut mir den Beat und
Ich bau daraus 'nen Sarg
Feinstes Holz wird verziert, alles so
Wie ich es mag leg mich rein, mach ihn zu
Rosen blühen auf mein'm Grab, woah
Oh, ich weiß ganz genau, was du denkst
Denn ich seh' in dich rein
Oh, kein Atmen ist möglich
Wenn ich mich befrei, oh mein Gott
Oh, jeder Tag ist so gleich, hab es satt
Ich verschwinde im Smog
Oh, ja, ich frag mich, warum bin ich tot
Aber trotzdem on top