Blunts in the Garden, GESTALT - Seraph songtext (lyrics)
[Blunts in the Garden, GESTALT - Seraph songtext lyrics]
Und trotzdem bin ich alleine
Weil jeder Tag mich zerfrisst
Man will mich tot sehen aber
Ich bin unverwundbar geblieben
Bin ich gestorben oder bin
Ich mit mir selbst unzufrieden?
Lauter Seiten in 'nem Buch
Das keine Seele mehr liest
Grauer Nebel deckt mich zu
Wenn mal eine Träne fließt
Ich hielt die Augen zu
Als mich mein letzter Funke verließ
Jetzt sitz ich tief im Dunkeln
In nem winzigkleinen Verlies
Ich ruf Gestalt an, sag ihm: Komm
Wir kippen Öl in das Feuer
Die Flammen lodern
Doch der Preis den ich bezahl' ist zu teuer
Ich hass mich selbst für was ich bin
Fühl mich wie ein Ungeheuer
Ich steh vorm Spiegel in der Nacht
Glaub ich muss mich bald erneuern
Sah die Sterne nie so klar dort oben über uns
Keine Wolke ist am Himmel, ich erzeuge Dunst
Atme ein und aus
Lass alles um mich niedergeh'n
Hass die Welt doch kann ihrer
Schönheit nicht widersteh'n - wow
Bin schon viel zu lange kalt
Komm und tau' mich auf
War gefangen in mir selbst doch
Jetzt brech' ich aus
Setz' ne Kugel in mein' Kopf
Und dann steig ich auf
Asche auf meinem Shirt
Keine Marken auf mir drauf
Komm nach Hause in der Früh
Versteck mich vor dem Licht
Meine Gedanken sind gefroren und an
Morgen denk' ich nicht
Bin erschöpft, ich bin müde
Fall' ins Bett wie ein Seraph
Bin erschöpft
Ich bin müde und hier endet mein Tag
Ich gieße mich und lass mich frier'n
Mach du deinen Scheiß doch nicht mit mir
Ja sie reden jetzt so wie wir
Doch keiner kann es hier so machen so wie wir
Ich gieße mich und lass mich frier'n
Mach du deinen Scheiß doch nicht mit mir
Ja sie reden jetzt so wie wir
Doch keiner kann es hier so machen so wie wir