Böhse Onkelz - Wo auch immer wir stehen songtext (lyrics)

[Böhse Onkelz - Wo auch immer wir stehen songtext lyrics]

Wir sind wie Feuer und Eis, Schwarz und Weiß
Passen nicht zusammen und sind
Doch beinahe gleich
Nirgends daheim, immer allein
Und doch bin ich der der
Dich hört wenn du schweigst
Nach all den Jahr’n, wie auch immer sie war’n

Wer wird immer bei dir sein?
In Sturm und Dunkeltheit
Wer schenkt dir Treue? Jetzt und alle Zeit
Wessen Augen sind dein Spiegel Den
Blick erwartungsvoll nach vorn
Heute mehr als je zuvor
Wo auch immer wir steh’n
Wir nehm’ das Glück in unsere Hand
Häng’n das Herz übern Verstand
Werden niemals auseinandergeh’n
Wo auch immer wir steh’n
Und ist das Leben noch so hart
Wir sind füreinander da, füreinander da

Wir sind soweit gereist, tagaus tagein
Jeder Atemzug für dich
Ein Hauch von Ewigkeit
Du bist nicht mehr du allein
Ich bring’ dich Heim
Ich komm’ und hole dich
Verlierst du dich im Sein
Wo auch immer wir war’n
Die Arbeit ist noch nicht getan

Nichts ist für die Ewigkeit, gesungen von dir
Ist Zeit unseres Lebens unser Anker im Hier
Der Tod ist Gewiss
Am Ende warte ich auf dich
Der Tod Gewiss, die Stunde nicht

Wo auch immer wir steh’n
Wir nehm’ das Glück in unsere Hand
Häng’n das Herz übern Verstand
Werden niemals auseinandergeh’n
Wo auch immer wir steh’n
Und ist das Leben noch so hart
Wir sind füreinander da, füreinander da

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