BOZ - Panik songtext (lyrics)

[BOZ - Panik songtext lyrics]

Du kriegst Panik
Du willst was tun, aber du tust gar nichts
So als wenn du garnicht da bist
Sag, worauf du wartest du weißt nicht
Worauf du dich eingelassen hast
Aber langsam wirds deutlich
Du hast mehr abgebissen
Als du runterschlucken wolltest
Alles bricht über dir zusammen
Deine sogenannten Freunde
Keiner will dir helfen
Guck wie sie dich behandeln
So als hätten sie dich nichtmal gekannt
Panik!
Dein Gesicht beginnt sich zu verwandeln
Rede mit dir selber fang an zu verhandeln
Aber du bist nicht im Stande
Du bist wie gestrandet du bist kreidebleich
Was belastet dich so stark
Dass deine beiden Beine zittern
Deine Stirn glitzert vom Schweiß


Eingeweicht, was ist das? Panik!
Dein Körper warnt dich
Vor der Gefahr, die du nicht wahrnimmst
Du bist wie gelähmt, digga
Du bewegst dich garnicht
Mehr aber du zuckst zusammen!
Bei jedem scheiß Geräusch guckst du dich um
Du denkst du wirst verfolgt
Du denkst, du siehst verdächtige Leute
Und duckst dich dann
Versteck dich ruhig - sie findet dich
(sie findet dich)
Sie muss dich nicht suchen weil
Sie in dir ist!

Du kriegst Panik, kein Weg raus
Kein Weg weg, kein Weg weiter
Du kommst nicht hoch, sie lässt
Dich nicht mehr los, digga!
Versuchs erst garnicht
Denn egal was du auch probierst
Du kannst dieses Gefühl nicht kontrollieren
Digga

Du traust dich nicht mehr raus
Irgendwer ist hinter dir her glaubst du
Dass du richtig aufgepasst hast oder
Kommen sie näher?
Kommen sie her, da wo du schläfst?
Oder schiebst du nur deine Filme
Oder steht jemand vor deiner Tür
Es gibt genug Gründe dafür, aber chill mal
Versuch runterzukommen
Enstpann dich wie unter der Sonne
Doch in deinem Bett kannst du nicht schlafen
Als wäre darunter 'ne Bombe
Druck auf, deiner Lunge
Du bekommst Angst im Dunkeln
Deine Eier werden klein wie TicTac
Und dein Sack fängt an
Zusammen zu schrummpeln
Deine Uhr macht leise Tick Tack
Aber in deinen Ohren
Klingt es so als wär das ein Gewitter
Und du fragst dich grad
Wielang du noch diese Scheiße
Mitmachst - kreidebleich
Was belastet dich so stark
Dass deine beiden Beine zittern
Schweißnass dass du fast, glitzerst
Was ist das - Panik?
Digga du willst was tun
Aber du tust gar nichts
So als wenn du gar nicht da bist
Sag worauf du wartest
Du kannst dich ruhig verstecken
Doch es hat keinen Zweck
Denn sie findet dich (sie findet dich)
Sie muss dich nicht mal suchen
Weil sie in dir ist!

Du kriegst Panik, kein Weg raus
Kein Weg weg, kein Weg weiter
Du kommst nicht hoch, sie lässt
Dich nicht mehr los, digga!
Versuchs erst garnicht
Denn egal was du auch probierst
Du kannst dieses Gefühl nicht kontrollieren
Digga

Digga du hast, Panik!
Spürst du das Geschwür, in deinem Magen
Es wird immer größer egal welche Medikamente
Du dagegen nimmst es hilft gar nichts
Du bist ausgeliefert, du willst raus
Aber jede Bewegung tut weh
Als hätte man dich aufgespießt
In deinem Alptraum siehst du
Wie man dich über den Haufen schießt
Sobald man dich draußen sieht
Du willst deinen Mann stehen
Du bekommst einen unbekannten Anruf
Aber du kannst nicht rangehen
Es treibt dich an den Rand der Verzweiflung
Wo bist du gelandet?
Dein Gesicht, beginnt sich zu verwandeln
Siehst du den Mann im Spiegel
Denn du früher kanntest? Er sieht aus
Als wenn du entfernt mit ihm verwandt bist
Was hast du ange-richtet?
Die ganze Geschichte kommt wieder hoch
Digga was für 'ne verdammte scheiße
Du bist hier gefangen du guckst die Wand an
Aber du willst auf die andere Seite
Deine Panik ist eine Schlampe
Die dir die gesamte Sichtweise nimmt
Und du kannst sie nicht einfach wegwaschen
Denn sie ist, in dir drin!

Du kriegst Panik, kein Weg raus
Kein Weg weg, kein Weg weiter
Du kommst nicht hoch, sie lässt
Dich nicht mehr los, digga!
Versuchs erst garnicht
Denn egal was du auch probierst
Du kannst dieses Gefühl nicht kontrollieren
Digga

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