BRKN, RAF Camora - Benzin songtext (lyrics)
RAF Camora [Raphael Ragucci] Vevey, Schweiz 🇦🇹
[BRKN, RAF Camora - Benzin songtext lyrics]
Vom Kellerboden bis ins Dachgeschoss
Wenn ihr schlaft, sind wir wach
Selbst das Unzerstörbare wird schwach
Mit ein bisschen
Ich liebe, wie es riecht
Wenn es auf der Straße kriecht
Bleib' steh'n, atme tief - dieses Gift
Meine Medizin
Und es ruft nach mir, weckt die Wut in mir
Ist so gut zu mir
Ich hab' nichts zu verlier'n
Schneid' meine Adern auf und
Seh' schwarzes Blut fließen
Bete, dass wir nicht in
Deiner Nähe explodieren
Menschenmassen, das innere Feuer reicht tief
Und alle zusammen sind sie
Ein Meer aus Benzin
Auch tausend Einzelgänger finden
Irgendwann zusammen lauft zusammen
Kanister in der Hand - Hast du Angst?
Unsere Stimmen nicht gehört
Gesichter nicht erkannt
Ihr könnt uns nicht mehr ignorier'n
Steht alles lichterloh in Flammen
Ihr wollt panisch noch irgendwas retten
Doch nichts hat mehr einen Wert
Wenn alles brennt
Hass lässt Liebe erlischen
Euer Unrecht wäscht unser Gewissen
Eure mauern können niemand mehr schützen
Sogar ein Palast brennt, mit
Ein bisschen Benzin, ey
Guck uns an, wir haben die Nacht erleuchtet
Die ganze Stadt brennt heute
Alles wie es sein soll
Alles nur mit einem Streichholz
Und ein bisschen Benzin
Jeder Tag eine Seite meines Buchs
Und es füllt sich
So viel hab' ich erlebt und
In der Jugend gesündigt
Herz aus Benzin, meine Wut ist begründet
Oft reicht bloß 'n Milligram Glut
Das entzüdet
Seele wie 'n Minenfeld und voller Narben
Ein Wort, eine Geste lässt die Bombe platzen
Ich wollte wachsen, meinen inneren Frieden
Doch aus Staub wurde Asche
Durch ein bisschen (Benzin)
Die Flamme tötet
Doch hat Schmerzen gelindert
Und wenn sie brennt
Ja dann brennt sie für immer
Rauch in der Lunge, sie kann dich vernichten
Was sie braucht, ist 'n Funke benzin
Guck uns an, wir haben die Nacht erleuchtet
Die ganze Stadt brennt heute
Alles wie es sein soll
Alles nur mit einem Streichholz
Und ein bisschen Benzin
Und es tropft, tropft
Vom Kellerboden bis ins Dachgeschoss
Wenn ihr schlaft, sind wir wach
Selbst das Unzerstörbare wird schwach
Mit ein bisschen