Callejon - Das Gelebte Nichts songtext (lyrics)

[Callejon - Das Gelebte Nichts songtext lyrics]

Siehst du die Sterne fallen?
(Meine Augen sind aus Glas)
Der Mond war noch nie so nah
(Und meine Haut nur noch Papier)
Ein Seufzen in den Ästen
(Oh-oh)
Opium in deinem Haar
Ich warte auf das Echo
Bis es mich endlich trifft
Warum bin ich
So weit weg?

Wo früher fester Boden war, ist nur noch ein Loch
Ich atme ein und atme aus, ich fühle mich so leer
Ich atme ein und atme aus, ich fühle mich so leer
(Oh-oh-oh, oh)
Es ist, als wäre alles taub
Und jeder Schritt fällt schwer, ich fühle mich so leer

Am anderen Ende steht ein weißes Pferd
Doch in diesem dunklen Raum sehe ich es kaum
Stattdessen im Radio dieses eine Lied
Das mir erzählen will, wie unglaublich gut wir doch sind
Das Leben ist flach und der Tod liegt obenauf
Heute bleib ich liegen, denn für diesen Scheiß steh ich nicht auf

Ich atme ein und atme aus, ich fühle mich so leer
Ich atme ein und atme aus, ich fühle mich so leer
(Oh-oh-oh, oh)
Es ist, als wäre alles taub
Und jeder Schritt fällt schwer, ich fühle mich so leer

Und wieder mal habe ich verlernt
An irgendwas zu glauben
Jeder Vorsatz verpackt in Kisten
Die in meinem Kopf verstauben

(Oh-oh-oh)
Ich atme ein und atme aus, ich fühle mich so leer
(Oh-oh-oh, oh)
Es ist, als wäre alles taub
Und jeder Schritt fällt schwer, ich fühle mich so leer

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