Callejon - Gott Ist Tot songtext (lyrics)

[Callejon - Gott Ist Tot songtext lyrics]

Wenn Märchen lügen und Wehmut meine Schritte lenkt
Weht ein Wind aus alten Tagen
Durch Wälder, die vergraben sind
Durch Wälder, die vergraben sind

Doch es sind nur Wolken, die am Himmel stehn

Manchmal wünschte ich - Gott, es gäbe dich!
Manchmal wünschte ich - Gott, es gäbe dich!

Ich hab sie satt - die alten Fragen
Die wie Schmutz die Sicht belagern!
Sich als Sporen am Geist vergehn
Ich will die Wahrheit von unten sehn!
Die Fratze aus dem Dunkeln spricht
"Gehet weiter in das Licht!"
Niemals! Niemals! Niemals! Niemals!

Doch das Morgenrot wirft ein and'res Licht
Auf den Abgesang, der allzu bitter klingt
Im Todesstreifen eingemauert höre ich dein Graben nicht... höre ich dein Graben nicht


Und ein letztes Mal werde ich mich selber ausgraben... Ich hoffe es bleibt dabei

Doch... All die Zweifel sterben nie! Niemals! Niemals!
Und ziehn die Vögel fort, schau' ich ihnen nach - und bleib' alleine hier - Ich bleib' alleine hier!
Manchmal wünschte ich - Gott, es gäbe dich!

Dolmetschen für


Interpretation hinzufügen

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z #
Interpretieren