Capo - Schwere Zeit songtext (lyrics)
[Capo - Schwere Zeit songtext lyrics]
Sag wann bist du vorbei? Wann bin ich frei?
Ich schließ die Augen und beginn die Reise
Befinde mich in dem Raum wo
Ich als Kind schon weinte
Dein Mitleid hilft mir nicht
Weiter behalts für dich
Es befreit auch nicht mein Vater
Als er hang am Strick
In der Dunkelheit im kalten Wind
Erfriert warum half Ihm keiner als er hing?
Ich will nicht klagen ich dank dem
Lieben Gott das Mama noch da
Ist dafür lieb ich Gott
Mein Kopf ist gefickt und mein Puls steigt
Ich atme kurz ein nehm ein
Schluck und der Frust steigt
Der intus steigt ich hab
Druck auf meiner Brust
Mutter weine nicht deine Tränen
Nehmen mir die Luft
Ich steh im Nebel und warte auf
Den Regen er macht Löcher
In mein Herz wie Mutters Tränen und ich Bete
Vielleicht ist das Leben nur der
Anfang und vielleicht werden wir
Am Ende alle befreit doch vielleicht ist da
Nichts was da noch kommen kann
Ich steh im Dunkeln und stelle mir
Diese Fragen vielleicht vielleicht wer weiß
Wer weiß vielleicht vielleicht wer
Weiß wer weiß
Schwere Zeit Schwere Zeit ich bin
Es leid und ich
Glaub ich trink zu viel in der letzten Zeit
Papa keine Angst dieser Sohn verzeiht
Ich hoffe nur das wir nicht
Das selbe Schicksal teilen
Denn ich trage tiefe Depressionen
In meinem Kopf das
Mutter Brüder atmen ist der einzige Grund
Das dein Sohn noch auf dieser
Erde ist wenn sie nicht mehr am Leben sind
Schreie ich beerdigt mich!
Ja ich trage Schmerzen in der Brust
Ja ich trage Schmerzen bis ich kotz Papa
Bitte helf mir aus dem Loch Papa du warst ein
Großer Mann und 14 jahre
Sind jetzt schon vergangen
Ohne dich und deine Söhne auf
Den Straßen dieser Stadt
Mama sitzt zuhause weint und
Abi sitzt im Knast
Verdammte scheisse ich hab es satt ich
Öffne noch eine scheiss Flasche
Schnapp mir einen Revolver und drück ab