Casper - Nicht immer einfach songtext (lyrics)

Benjamin Griffey

[Casper - Nicht immer einfach songtext lyrics]

Paar Zeilen reichen nicht um dich in
Der Welt zurecht zu finden
Weil die Gerechten schwinden
Wirst du bemerken
Dass Todsünden im Alltag sind
Wenn Leben im leben münden
Gelten Darwins Theorien ellbogen verteilen
Vom ersten Tag an dem fest zu ziehen
Lass keinen zu nah an dich treten
Pandoras Pakete lauern im Rücken
Bewahre den Stolz, den man dir schenkt
Erhängte drehen sich nach dem Wind
Erkennbare Werte, wenn sie dich
Kreuzen, krall' dich fest, nicht vergessen
Jede Prinzessin braucht 'nen Erretter um sich
Mit bösen Mächten zu messen
Du wirst die Welt nie verstehen
Gestalt' sie besser zum eigenen Wohl
Halt ständig den Kopf über Wasser
Kämpf' wacker gegen jeglichen Hohn
Gerechter Lohn gebührt wenigen


Verlass' dich nicht auf dein Schicksal
Nimm dein Leben selbst in die Hand
Empfang' die Blüte dessen offen
Nicht immer einfach
Ich weiß - der Weg zu Welt wird noch weit
Deshalb ruh' sanft, Süße
Schwelge dich in Unwissenheit

Es ist nicht immer leicht
Aber ich bereit' dich drauf vor
Schwierige Zeiten werden kommen
Dich begleitet mein Wort
Bist ein Teil von meinem Sein geworden
Zu zweit an einem Ort
Bin dein Wegweiser im Leben und
Ich leih' dir mein Ohr

Nicht immer alles Gold was glänzt
Nicht immer alles Mist was stinkt
Wenn's misslingt, wag den zweiten Versuch
Auch wenn's nach Folter klingt
Wander den Pfad der Mutigen
Verfolg' Ziele verbissen
Vergiss die tristen Mauern der Urbanität
Bleib hartnäckig wie Zysten
Abschusslisten schon verpasst
Illuminati ziehen die Fäden
Greifen ein in dein Leben
Wollen dir minderes Sein einreden
Auf Höhen folgen Tiefen
Selbst Regenbögen - von Nöten triefen
Verließe des Ichs oft hart
Dass sich schon manche verliefen
Jeder will 'n Stück deines Podest
Bei jeder Achteldrehung des Mondes
Wird interpretiert
Zitiert werden dabei bloß Zeilen des Todes
Mich wundert's auch
Doch das Leben ist eine Blüte die reifen muss
Lebensabschnitte folgen oft aufeinander
Wie Reißverschluss
Bloß wieder heiße Luft, Hype-Verlust
Dann wieder Schlagzeilen
Du hast das alles vor dir
Weshalb ich dich beneide Süße
Besitze selbst keine weiße Weste
Nimm bitte nicht mich zum Vorbild
Wühlt Müll aus mir
Wenn ich Zeilen wie Schweiß die Poren fülle
Erteil' Verbote, wie ein Torschild
Doch glaub' mir für den Rest deines Sein
Meine Hände wie Lästereien bei dir
Deine ersten Schritte sollen feste sein
Ich wünsch mir
Dir eines Tages in die Augen zu blicken
Dabei die Unschuld der Welt erkennen
Die Kraft auch vergangene Wunden zu flicken
Nächte werden zu Tage
Verflechten sich im Zeichen der Waage
Wie 'ne Sage verwoben, doch Tiefe fraglich
Wie Rückenlage

Dolmetschen für


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