ChaiZe, The Chills, Silv-R - Seit dir songtext (lyrics)
[ChaiZe, The Chills, Silv-R - Seit dir songtext lyrics]
Und seit du weg bist
Bin ich anders als der Rest
Mehr zuhause als anderswo meine Festung
Mein Versteck
Will keinen sehen, denn es ist alles so
Alles komisch und verdreht
Durch Liebe, krankhaftes Sehnen
Auf dem Erdball gibt es keinen
Der mich versteht nein
Sie wollen mir helfen, aber wie? Wie?
Ich bleibe stumm bis zum Einschlag des Beats
Das ist Melancholie die mein Leben begleitet
Und wenn ich dich nicht haben kann
Bleib ich lieber alleine
Denn keine Frau kann so sein wie du
Kann mir je geben, was du gabst -
Liebe bis aufs Blut
Und diese Bilder sind heute nur noch Details
Ein Spiegelbild dieser Zeit
Es dauert, bis ich begreif
Dass jeder einzelne Streit dich so
Weit von mir entfernt hat
Eine Entfernung so groß wie die
Galaxien verschwunden auf diesem Erdball
Und heute weiß ich
Dass sich Kämpfen nicht mehr lohnt
Denn ich bin Schuld an dieser Kettenreaktion
Ich such die große Liebe seit dir so lang
Weiß, ich find mein Glück nicht hier
Doch frag mich bitte wo dann?
Und in meinem Leben bleibst
Du weiterhin die Eins
Ich bin nicht mehr bei dir doch
Bin noch lange nicht befreit
Ich weiß ja, eigentlich bringt es nichts
Dir weiter nachzutrauern
Außer sich den Schlaf zu rauben
Ständig ganz allein um Mitternacht durch
Diesen Park zu laufen
Und sich mit abertausend Fragen aus den
Jahren bloß ein Grab zu schaufeln
Schmeiß mich aus der Bahn
Ich brauch ne Atempause ist mir schon klar
Dass ich Fehler gemacht hab
Liegt in Bereichen
In denen du die Macht hast
Ich könnt es verstehen, wenns nicht geht
Aber was dann? Die Jahre vergehen
Die Gespräche sind weniger
Irgendwann brechen sie ganz ab
Und dich nicht zu sehen
Dieses elende, lähmende Gefühl zu
Erleben ist das, was mir Angst macht
Ich könnts in mir tragen und doch
Welche Wahl bleibt mir noch
Außer darauf beharrlich zu warten was kommt
Oder ob ich in Form deines
Schweigens die richtige Strafe bekomm
Ich verdiene sie schon
Aber gib mir ne Chance
Dir zu zeigen dass ich
Dich nie wieder enttäusche
Und dass ich von den Fehlern
Die leider passiert sind
Die meisten kapier und sehr viele bereue
Ich geb mein Bestes, um dir Zeit zu geben
Doch ich muss mir eingestehen
Es reicht nicht um den
Stein ein wenig weichzukneten
Den ich wohl leider legte
Einzig nur durch mein Verfehlen
Kein Problem, das einzusehen
Doch leider eben reicht es
Ich such die große Liebe seit dir so lang
Weiß, ich find mein Glück nicht hier
Doch frag mich bitte wo dann?
Und in meinem Leben bleibst
Du weiterhin die Eins
Ich bin nicht mehr bei dir doch
Bin noch lange nicht befreit
Bin ich anders als der Rest
Mehr zuhause als anderswo meine Festung
Mein Versteck
Will keinen sehen, denn es ist alles so
Alles komisch und verdreht
Durch Liebe, krankhaftes Sehnen
Auf dem Erdball gibt es keinen
Der mich versteht nein
Sie wollen mir helfen, aber wie? Wie?
Ich bleibe stumm bis zum Einschlag des Beats
Das ist Melancholie die mein Leben begleitet
Und wenn ich dich nicht haben kann
Bleib ich lieber alleine
Denn keine Frau kann so sein wie du
Kann mir je geben, was du gabst -
Liebe bis aufs Blut
Und diese Bilder sind heute nur noch Details
Ein Spiegelbild dieser Zeit
Es dauert, bis ich begreif
Dass jeder einzelne Streit dich so
Weit von mir entfernt hat
Eine Entfernung so groß wie die
Galaxien verschwunden auf diesem Erdball
Und heute weiß ich
Dass sich Kämpfen nicht mehr lohnt
Denn ich bin Schuld an dieser Kettenreaktion
Ich such die große Liebe seit dir so lang
Weiß, ich find mein Glück nicht hier
Doch frag mich bitte wo dann?
Und in meinem Leben bleibst
Du weiterhin die Eins
Ich bin nicht mehr bei dir doch
Bin noch lange nicht befreit
Ich weiß ja, eigentlich bringt es nichts
Dir weiter nachzutrauern
Außer sich den Schlaf zu rauben
Ständig ganz allein um Mitternacht durch
Diesen Park zu laufen
Und sich mit abertausend Fragen aus den
Jahren bloß ein Grab zu schaufeln
Schmeiß mich aus der Bahn
Ich brauch ne Atempause ist mir schon klar
Dass ich Fehler gemacht hab
Liegt in Bereichen
In denen du die Macht hast
Ich könnt es verstehen, wenns nicht geht
Aber was dann? Die Jahre vergehen
Die Gespräche sind weniger
Irgendwann brechen sie ganz ab
Und dich nicht zu sehen
Dieses elende, lähmende Gefühl zu
Erleben ist das, was mir Angst macht
Ich könnts in mir tragen und doch
Welche Wahl bleibt mir noch
Außer darauf beharrlich zu warten was kommt
Oder ob ich in Form deines
Schweigens die richtige Strafe bekomm
Ich verdiene sie schon
Aber gib mir ne Chance
Dir zu zeigen dass ich
Dich nie wieder enttäusche
Und dass ich von den Fehlern
Die leider passiert sind
Die meisten kapier und sehr viele bereue
Ich geb mein Bestes, um dir Zeit zu geben
Doch ich muss mir eingestehen
Es reicht nicht um den
Stein ein wenig weichzukneten
Den ich wohl leider legte
Einzig nur durch mein Verfehlen
Kein Problem, das einzusehen
Doch leider eben reicht es
Ich such die große Liebe seit dir so lang
Weiß, ich find mein Glück nicht hier
Doch frag mich bitte wo dann?
Und in meinem Leben bleibst
Du weiterhin die Eins
Ich bin nicht mehr bei dir doch
Bin noch lange nicht befreit