Chakuza - EXIT songtext (lyrics)
Peter Pangerl
[Chakuza - EXIT songtext lyrics]
Immer ist Krieg, es sind
So viele Freunde gefallen
Wie Satelliten aus'm All
Heute lassen dich Freunde
Fall'n, ohne Bedeutung, zum Teufel mit all'n
Ich rede nichts Schönes, labern alle nur Brei
Die Welt wegen denen rosa
Anmalen? Verdammt nochmal Nein
Ich mach's wieder mal allein
Int'ressiert aber kein'
Man sucht doch nur einen
Den man liebhaben könnte wieder nur könnte
Immer wieder nur könnte könnte
Der Scheißhaufen groß
Dass man Skifahren könnte
Niemand begreift, dass genug ist irgendwann
Wirklich genug ist irgendwann
Dann wird's blutig - Ich habe mir
Q Tips ins Gehirn gerammt
Irgendwann fährt der Zug gegen 'ne Wand
Und kommt nie bei dir an
Dann wird's wirklich mal knall'n
Dann hat's geknallt
Ich hab das Luftschloss namens Welt
Jetzt in die Luft gesprengt
Weil's da hingehört
Und dann hat's geknallt
Ich hab das Luftschloss in die Luft gesprengt
Weil's da hingehört
Alles, was nicht stimmt, zerstört
Früher war's schwer
Heut' ist's zehn Mal schwerer
Jeder ist wichtig und jeder spielt Lehrer
Ehrlich gesagt: Ich bin nicht
Dämlich, nicht witzig, nur nicht belehrbar
Bleib' lieber klein, keine Lust auf Größe
Nein, keine Lust auf Größe
Ich bleib' allein und seh' zu
Wie Feinde sich in Luft auflösen
Jeden Tag wird's ein bisschen leichter
Wo ist diese beschissene Leiter?
Um endlich aus dem Loch zu krabbeln
Doch ein Gefängnis, nun doch hier vergammeln
Und endlich heißt Frieden: Das passt
Lieblingsplatz in 'ner friedlichen
Stadt friedliche Stadt
Die letzten Krieger wie Fliegen geklatscht
Hat doch noch geknallt irgendwann
Kam der Zug auch mal an
Hat doch nicht geknallt, irgendwann
Stress gibt's, deshalb wegzieh'n müssen
Breche die Tür auf - Exit, Flüchten
Zusammenpacken und flieh'n
Ich hinterlasse Ruin'
Zusammenpacken und flieh'n
Ich hinterlasse Ruin'
Ich hab das Luftschloss namens Welt
Jetzt in die Luft gesprengt
Weil's da hingehört
Ich hab das Luftschloss in die Luft gesprengt
Weil's da hingehört
Alles, was nicht stimmt, zerstört
So viele Freunde gefallen
Wie Satelliten aus'm All
Heute lassen dich Freunde
Fall'n, ohne Bedeutung, zum Teufel mit all'n
Ich rede nichts Schönes, labern alle nur Brei
Die Welt wegen denen rosa
Anmalen? Verdammt nochmal Nein
Ich mach's wieder mal allein
Int'ressiert aber kein'
Man sucht doch nur einen
Den man liebhaben könnte wieder nur könnte
Immer wieder nur könnte könnte
Der Scheißhaufen groß
Dass man Skifahren könnte
Niemand begreift, dass genug ist irgendwann
Wirklich genug ist irgendwann
Dann wird's blutig - Ich habe mir
Q Tips ins Gehirn gerammt
Irgendwann fährt der Zug gegen 'ne Wand
Und kommt nie bei dir an
Dann wird's wirklich mal knall'n
Dann hat's geknallt
Ich hab das Luftschloss namens Welt
Jetzt in die Luft gesprengt
Weil's da hingehört
Und dann hat's geknallt
Ich hab das Luftschloss in die Luft gesprengt
Weil's da hingehört
Alles, was nicht stimmt, zerstört
Früher war's schwer
Heut' ist's zehn Mal schwerer
Jeder ist wichtig und jeder spielt Lehrer
Ehrlich gesagt: Ich bin nicht
Dämlich, nicht witzig, nur nicht belehrbar
Bleib' lieber klein, keine Lust auf Größe
Nein, keine Lust auf Größe
Ich bleib' allein und seh' zu
Wie Feinde sich in Luft auflösen
Jeden Tag wird's ein bisschen leichter
Wo ist diese beschissene Leiter?
Um endlich aus dem Loch zu krabbeln
Doch ein Gefängnis, nun doch hier vergammeln
Und endlich heißt Frieden: Das passt
Lieblingsplatz in 'ner friedlichen
Stadt friedliche Stadt
Die letzten Krieger wie Fliegen geklatscht
Hat doch noch geknallt irgendwann
Kam der Zug auch mal an
Hat doch nicht geknallt, irgendwann
Stress gibt's, deshalb wegzieh'n müssen
Breche die Tür auf - Exit, Flüchten
Zusammenpacken und flieh'n
Ich hinterlasse Ruin'
Zusammenpacken und flieh'n
Ich hinterlasse Ruin'
Ich hab das Luftschloss namens Welt
Jetzt in die Luft gesprengt
Weil's da hingehört
Ich hab das Luftschloss in die Luft gesprengt
Weil's da hingehört
Alles, was nicht stimmt, zerstört