Chakuza, Bizzy Montana - Feiner Sand songtext (lyrics)

Peter Pangerl

[Chakuza, Bizzy Montana - Feiner Sand songtext lyrics]

Ich bin mir fremd, denke nach
Mach die Flasche auf
Und bin mir sicher sowas hab
Ich früher nich gebraucht
Ich bin's gewohnt von dieser Welt
Maßlos enttäuscht zu werden
Wie wenn du nich dran denkst
Und grade deine Freunde sterben
Schon langsam merk ich das mir
Alles aus den Händen gleitet
Mich in die Enge treibt und nun
Häng ich im Dreck verzweifelt
Es ist kein Seil da das die
Hände es zu fassen kriegen
Um mich daran noch raus zu ziehen und
So bleib ich im Nassen liegen
Ich hatte so viel vor und ich versagte immer
Und diese Zeit verging so schnell
Wie die Tage im Winter
Und was ich grade mache is
Wovor ich bedenken habe


Es läuft so schnell und fragt mich
Was ich bloß am Ende sage
Und weil ich selber auch mein
Lachen oft schon krass vermiss
Entsteht in meinem Kopf ein schwarzes
Loch das einfach alles frisst
Und glaub nich das es mir
Die Träume noch erhält
Es werden jeden Tag ein paar
Von ihnen wie Bäume umgefällt

Es ist wie feiner Sand, feiner Sand
Der schnell durch meine Finger gleitet
Ich kann nichts seh'n auf dieser Welt
Denn ich bin blind verzweifelt
Es ist dunkel draußen, dunkel
Ich muss untertauchen ich bin verschwunden
Ich hab kein' Grund noch rumzulaufen

Alles is vergänglich und es tut nich mehr weh
Und was du hast verlässt dich und
Verschwindet wie Spuren im Schnee
Und diese Kurve die ich gehe
Scheint unendlich zu sein
Ich gehe im Kreis und draußen läuft
Die Welt nur an mir vorbei
Es sind die Tage grell doch in meiner
Schlimmsten Nacht hab ich auch Gott gefragt
Was er denn denkt wie lang's
Mein Herz noch macht
Ich seh kein Zeichen der
Veränderung in dieser Zeit
Glaubt mir Jungs es hilft dir
Einen Scheiß wenn du's niederschreibst
Ich schau nach oben in die Wolken
Sag wann holst du mich
Denn ich bleib auf der Strecke liegen
Wie ein Auto ohne Sprit es is egal
Ich trinke wieder einen Schnaps am Abend
Und dieser Tag verläuft wie
Viel zu nasse Wasserfarben
Alles ist ein großer Brocken den
Du nich mehr runter kriegst
Und bist du noch nich tief
Dann is es er der dich nach unten zieht
Ich hab mein' letzten Traum versteckt und
Gib ihn nich mehr raus
Doch wird er dann entdeckt
Okay dann is es eben aus

Es ist wie feiner Sand, feiner Sand
Der schnell durch meine Finger gleitet
Ich kann nichts seh'n auf dieser Welt
Denn ich bin blind verzweifelt
Es ist dunkel draußen, dunkel
Ich muss untertauchen ich bin verschwunden
Ich hab kein' Grund noch rumzulaufen

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