Chakuza - NOAH songtext (lyrics)

Peter Pangerl

[Chakuza - NOAH songtext lyrics]

Irgendwann sitz' ich ma' auf meiner Veranda
Rauche Pfeife an der Hand von der mir
Angetrauten Frau oder alleine
Der traurige, der reiche, gelebt
Aber gespart nix
Nur ein warmer Wind weht durch den
Safe an meinem Tag X
Das ist so 'ne Sache mit den Schafen
Denn nur der, der nicht nachdenkt
Kann gut schlafen
Der immer wache Schriftsteller
Erfinder aller Tragik
Hat's irgendwann mal hinter sich
Wacht nicht mehr auf am Tag X
Das ist kein schonungslos vom
Tod geschwärzter Blues
Nein, mehr so Milchmädchen
Die Backen rot gefärbt von Rouge
Affentanz, denn alles selbst Erschaffene
Das war ein Witz
Nur dass einem das Lachen im


Hals steckenbleibt am Tag X

So bin ich geflohen vorm Untergang
Roter Oktober habe mir ein Boot gebaut und
Das nannte ich NOAH nOAH, NOAH
NOAH ich hab' gerettet, was zu retten ist
Für andere längst tot war
Ich hab' mir ein Boot gebaut
Und das nannte ich NOAH nOAH, NOAH

Ich schalte die Maschine ab
Ich hab' gemacht genug
Endlich Platz für Ruhestand
Aus Chak wird nun ein Lucky Luke
Achtzig Tage Passepartout
Die Welt umreist und dasitzt
Ein Mann, der gar nichts hat
Außer sein Rapper-Dasein - Tag X
Goldene Medaillen fangen langsam an
Bronze zu werden tränen, die geflossen sind
Die Wolken zu erschweren
Rain Man, Rettungsinsel Panik
Wir segeln Richtung Himmel
Lass uns Engel finden - Tag X
Alles bricht (alles bricht, alles bricht)
Alles bricht (alles bricht, alles bricht)
Alles bricht, der Kahn versinkt am Tag X
Jumbojet, wegfliegen, Kerosin
'Nen Schuss setzen, wegschießen, Heroin
Fliegen, nur ich bestimm', wo's hingeht
Dorthin, wo alle Windräder stillstehen!

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