Chakuza, Bizzy Montana - Regentage songtext (lyrics)
Peter Pangerl
[Chakuza, Bizzy Montana - Regentage songtext lyrics]
Mich leer und vermisse Licht
Denn es ist dunkel
Diese Tage wolken schieben sich vor mich
Mein Blick nach draussen wird versperrt
Durch diese graue Mauer
Regen, wie Bindfäden höhlen meine
Seele in Trauer
Der kalte Wind drückt mich mit
Aller Kraft an eine Wand
Ich bin gefangen und kämpfe
Doch komm gegen ihn einfach nicht an
Ich will nach draussen
Doch draussen ist keine Sicherheit
Gehe ich nach draussen laufen
Macht sich dort ein Gewitter breit
Ich sitz am Fenster
Sieh wie Blitze Häuser niederschlagen
Bin ich schuld daran
Sind meine Lieder Grund für diese Tage?
Ich weiß es nicht und Regen
Tropft auf meine Fensterscheibe
Draussen zieht ein Sturm auf
Nur weil ich an meinem Fenster schreibe
Ich blick zum Termometer
Und ich sehe es wird kälter
Jeden Tag ein bisschen, bis ich sterbe klar
Ich werde älter!
Die Temperatur sinkt wenns Zeit ist
Werd ich gerne gehen
Doch alles was ich will
Ist noch ein letztes mal die Sterne sehen
Das sind graue Tage
Es fällt Regen auf den Teer
Keinem gehts jetzt besser wieder
Fällt das Leben schwer das sind graue Tage
Es bringt Schatten gegen Licht
Lass mich von Stürmen tragen
Daran ändert sich auch nichts
Es ist grau, wenn ich nach draussen seh
Und Blitze mich blenden
Ja und dann merk ich
Ich hab Zeit für nichts
Und wieder nichts verschwendet
Es ist kalter Wind
Der meine Lungen füllt ich atme tiefe Züge
Und dann hör ich wie er sagt: "Steh
Auf man und dann gib dir Mühe!"
Es kann schnell gehen
Du wachst auf der schlechte Traum wird wahr
Und jeder Zauberer ist noch durchschauberer
Als leeres Glas
Aus Ernst wird Spaß und du musst
Lachen um den Schmerz zu schlucken
Außer er ist wie ein Schatz
Zu tief unten im Meer versunken
Der Regen fällt und lässt mich
Nicht mehr schlafen diese Nacht
Und jetzt fängt auch noch Hagel an
Zu fallen und zersiebt das Dach
Mit fehlt die Kraft
Die Hände zittern schon und gebe nach
Ich lebe in der Gewissheit
Dass Gewitter kommt, jetzt jeden Tag
Es ist ein Feuersturm
Der weht wenn man nach draussen rennt
Doch es tut nicht mal weh
Ich bins gewöhnt dass meine Haut verbrennt
Ich kann nicht schreiben
Mir ist Tinte jetzt verronnen
Und auch mein letztes Blatt ist weg
Es hat der Wind wohl mitgenommen
Das sind graue Tage
Es fällt Regen auf den Teer
Keinem gehts jetzt besser wieder
Fällt das Leben schwer das sind graue Tage
Es bringt Schatten gegen Licht
Lass mich von Stürmen tragen
Daran ändert sich auch nichts